Barrique-Sommelière Michaela Schmidt:
„Zinfandel - oder einfach Zin - ist in Kaliforniens zu einer Art Kultrebe avanciert..."
Zinfandel California
Kalifornien
Unser Zinfandel präsentiert sich als ausgesprochen üppig und aromatisch. Die tiefe violette Farbe verspricht ein intensives Geschmackserlebnis. Schon das betörende Bukett erinnert an süße Himbeeren, frische Feigen, Gewürze, eine Prise Muskat, ein wenig dunkle Schokolade und Kaffee. Am Gaumen verbinden sich diese Aromen ausgesprochen intensiv, bereichert vom Geschmack frischer süß-säuerlicher Kirschen. Mäßige Tannine und ein ausgewogener Charakter zeichnen diesen lebendigen Rotwein aus. Sein Nachhall ist lang und fruchtig, der Wein nicht zu schwer und doch gehaltvoll - perfekter Genuss für viele Gelegenheiten. Zinfandel - oder einfach Zin - gilt als eine der wichtigsten roten Rebsorten Kaliforniens und ist dort zu einer Art Kultrebe avanciert. Sie stammt sehr wahrscheinlich ab v ... weiter lesen
Artikelgruppe Wein |
Farbe
Rotwein
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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden. Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck. Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential. Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.
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Geschmacksrichtung
halbtrocken
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Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmachsbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süss durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süssegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süsse-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
USA
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Region
Kalifornien
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Kalifornien ist das Herz der amerikanischen Weinindustrie und trägt etwa 90 % zur gesamten Weinproduktion der Vereinigten Staaten bei. Mit einer Vielzahl von Klimazonen, Bodentypen und Mikroklimaten bietet Kalifornien ideale Bedingungen für den Anbau einer breiten Palette von Rebsorten. Dieser Text bietet einen umfassenden Überblick über die Weinbaupraktiken, bedeutende Weinregionen, Rebsorten, Geschichte und aktuelle Entwicklungen im Weinbau Kaliforniens. Terroir und Weinkultur Die Geschichte des Weinbaus in Kalifornien reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert, als spanische Missionare die ersten Weinreben pflanzten, um Wein für sakramentale Zwecke zu produzieren. Der moderne Weinbau begann im 19. Jahrhundert mit der Ankunft europäischer Einwanderer, die ihr Wissen und ihre Rebsorten mitbrachten. Ein bedeutender Meilenstein war die Gründung von Buena Vista Winery in Sonoma im Jahr 1857 durch Agoston Haraszthy, der als "Vater des kalifornischen Weinbaus" gilt. Die Reblausplage in den späten 1800er Jahren und die Prohibition (1920-1933) setzten der Weinindustrie schwere Schläge zu. Nach dem Ende der Prohibition begann jedoch ein langsamer Wiederaufbau, der in den 1970er Jahren durch die "Judgment of Paris" einen großen Schub erhielt. Bei dieser berühmten Blindverkostung im Jahr 1976 gewannen kalifornische Weine über renommierte französische Weine, was das Ansehen und die Nachfrage nach kalifornischen Weinen weltweit steigern ließ. Geografie und Klima Kalifornien erstreckt sich über 1.200 Kilometer entlang der Westküste der Vereinigten Staa-ten und bietet eine beeindruckende geologische und klimatische Vielfalt. Das mediterrane Klima mit warmen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern ist ideal für den Weinbau. Die Nähe zum Pazifik sorgt für kühlende Meeresbrisen, die besonders in den Küstenregionen für eine gleichmäßige Reifung der Trauben sorgen. Auch die Höhenlagen und die Topografie der Gebirgszüge wie der Sierra Nevada bieten vielfältige Mikroklimata, die den Anbau verschiedener Rebsorten ermöglichen. Wichtige Weinregionen Napa Valley:: Napa Valley ist die berühmteste Weinregion Kaliforniens und genießt internationales Anse-hen für seine hochwertigen Weine, insbesondere Cabernet Sauvignon. Die Region bietet eine Vielzahl von Mikroklimaten und Bodentypen, die den Anbau einer breiten Palette von Rebsorten ermöglichen. Berühmte Weingüter wie Robert Mondavi, Stag’s Leap Wine Cellars und Opus One haben zur weltweiten Bekanntheit der Region beigetragen. Sonoma County: Sonoma County ist bekannt für seine Vielfalt an Weinstilen und Rebsorten. Die Region er-streckt sich über verschiedene Klimazonen, von der kühlen Küste bis zu den wärmeren Binnenlagen. Pinot Noir, Chardonnay und Zinfandel sind die führenden Rebsorten. Berühmte Unterregionen wie Russian River Valley und Alexander Valley sind besonders für ihre hochwertigen Weine bekannt. Central Coast:: Die Central Coast erstreckt sich von San Francisco bis Santa Barbara und umfasst bedeu-tende Weinregionen wie Monterey, Paso Robles und Santa Barbara County. Das kühlende Einfluss des Pazifiks schafft ideale Bedingungen für den Anbau von Chardonnay und Pinot Noir, während die wärmeren Binnenlagen hervorragende Bedingungen für Syrah und Zinfandel bieten. Central Valley:: Das Central Valley ist das landwirtschaftliche Zentrum Kaliforniens und produziert den Großteil der kalifornischen Weine. Die Region ist bekannt für ihre hohen Erträge und preiswerten Weine, aber auch für Qualitätsweine aus Zinfandel, Cabernet Sauvignon und Merlot. Mendocino und Lake County:: Diese nördlichen Regionen sind bekannt für ihren nachhaltigen und biologischen Weinbau. Mendocino County produziert exzellente Pinot Noir und Chardonnay Weine, während Lake County für seine Sauvignon Blanc und Cabernet Sauvignon Weine bekannt ist. Rebsorten Kalifornien baut eine beeindruckende Vielfalt an Rebsorten an. Hier sind einige der wichtigsten: Zinfandel (Primitivo in Italien):: Eine charakteristische amerikanische Rebsorte, besonders populär in Kalifornien, bekannt für ihre kräftigen, fruchtigen Weine. Cabernet Sauvignon: : Die führende rote Rebsorte, bekannt für ihre kräftigen, strukturierten Weine mit Aromen von schwarzen Johannisbeeren und Gewürzen. Chardonnay: : Die meistangebaute weiße Rebsorte, bekannt für ihre Vielseitigkeit, von frischen, unholzigen Stilen bis hin zu reichhaltigen, eichenbetonten Weinen. Merlot: : Eine weit verbreitete rote Rebsorte, die sowohl sortenrein als auch in Cuvées verwendet wird. Sauvignon blanc: : Beliebt für seine frischen, aromatischen Weine, die oft Noten von Zitrusfrüchten und grünen Äpfeln aufweisen. Weinbaupraktiken und Nachhaltigkeit Die kalifornischen Winzer setzen zunehmend auf nachhaltige und umweltfreundliche Anbaupraktiken. Viele Weingüter sind zertifiziert biologisch oder biodynamisch und bemühen sich um den Erhalt der natürlichen Ressourcen. Der Einsatz moderner Technologie und Forschung trägt ebenfalls zur Qualität und Nachhaltigkeit der Weine bei. Ertragskontrolle:: Um die Qualität der Trauben zu maximieren, werden die Erträge oft kontrolliert, indem über-schüssige Trauben entfernt werden Bewässerung:: Aufgrund des trockenen Klimas ist Bewässerung eine gängige Praxis, wobei zunehmend auf effiziente Methoden wie Tröpfchenbewässerung gesetzt wird. Handlese: Viele hochwertige Weine stammen aus handgelesenen Trauben, um sicherzustellen, dass nur die besten und reifsten Früchte verwendet werden. Fazit Der Weinbau in Kalifornien ist geprägt von einer beeindruckenden Vielfalt an Weinstilen und Rebsorten, idealen klimatischen Bedingungen und einer reichen Geschichte. Kalifornien ist nicht nur der größte Weinproduzent in den USA, sondern auch eine Region, die für ihre Innovationskraft und Qualität weltweit anerkannt ist. Mit fortlaufenden Investitionen in Nachhaltigkeit und Qualität bleibt Kalifornien ein führender Akteur in der globalen Weinindustrie.
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Herkunftsgebiet California |
Rebsorten
Zinfandel
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Zinfandel
Beim Zinfandel finden wir Aromen reifer Früchte wie Erdbeeren und Himbeeren, sowie auch blumige Noten, die an Rosen und Veilchen erinnern. Ganz feine würzige Eindrücke wie Zimt, Nelken, schwarzer Pfeffer und Oregano, wirklich von Allem nur ein Hauch, runden das Gesamtbild ab.
Zinfandel, oder einfach Zin genannt, ist die meist angebaute und vielleicht beliebteste rote Rebsorte Kaliforniens.
Ihr Name geht möglicherweise auf eine Verwechselung mit der Sorte 'Zierfandler' aus Österreich zurück. Sicher ist inzwischen jedoch, dass Sie identisch ist mit der 'Primitivo' aus Apulien (Süditalien). Dorthin gelangte sie vermutlich über die Dalmatinische Küste.
Diese Rebsorte reift früh im Jahr, allerdings sehr unterschiedlich am Rebstock: Manche Beeren sind noch nicht für die Lese bereit, sind noch nicht voll ausgereift.
Deshalb muss häufig eine aufwendige Nachlese per Hand erfolgen, damit dann die belieben, samtigen 'Roten' entstehen können.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Jahrgang 2021 |
VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan? Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration. Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich. Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden. Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen. Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt. Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle. Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab. Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird. Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet
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Inhalt
750 ml-Fl
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Alkohol
14,0% Vol |
Erzeuger/Hersteller
Edition BARRIQUE |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
0212 - 4049321021208
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Restzucker
9,1g/L |
Säure
5,7g/L |
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