Barrique-Sommelière Michaela Schmidt:
‚Zauberhafter Sauvignon Blanc aus Südafrika. Sehr fruchtig, harmonisch und vielseitig.'
Sauvignon blanc
Western Cape, Südafrika
JG 21: Silbermedaille AWC Vienna 2022.
Dieser überaus aromatische Sauvignon Blanc spiegelt aufs Köstlichste die besonderen Merkmale der Weißweine aus dieser Region in Südafrika wider.
Die erfrischenden, fruchtigen Aromen und der unverwechselbare Duft sind ausgesprochen lebendig und verführerisch und leiten mit einer beschwingten Leichtigkeit zum Finale.
Serviertemperatur: 8 - 10 °C.
Harmoniert mit: Frischem Spargel, Lachs, Meeresfrüchten, frischen Sommersalaten mit Bohnen, Spargel, Tomaten, Zucchini und mit frischen Kräutern, wie Basilikum oder Minze, Ziegenfrischkäse.
Artikelgruppe Wein |
Farbe
Weißwein
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Weisswein entsteht durch Vergärung des reinen Traubenmostes meist weißer Rebsorten. Er kann aber auch aus roten Beeren gemacht werden (z.B. Blanc de Noir-Weine aus Pinot Noir/Spätburgunder), denn die Farbstoffe sitzen nicht im Fruchtfleisch, bzw. Most, sondern in den Häuten der Beeren. Weisswein enthält deshalb weniger Extrakte und Tannine als Rotwein aber in der Regel mehr Säure. Die Spritzigkeit der feinen Säure macht einen großen Teil der Qualität eines Weissweines aus. Die besten Weissweine kommen deshalb eher aus nördlicheren Weinbaugebieten, denn in der Sonne des Südens geht die Säure oft verloren und der Geschmack kann flach werden.
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Geschmacksrichtung
trocken
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Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmacksbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Südafrika
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Region
Western Cape
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Die Weinbauregion 'Western Cape' oder auch Westkap genannt, liegt im Südwesten Südfrikas und nimmt ca. 130.000 Quadratkilometer ein. Kapstadt ist die Hauptstadt dieser Provinz (hier leben ca. sechs Millionen Menschen). Hier finden sich so bekannte Gebiete wie Paarl, Stellenbosch oder Swartland.
Die Vielfalt von Herkunft, Kultur und Religionen in Kapstadt ist einmalig. Man denke nur an den im Westen Kapstadts gelegenen, weithin sichtbaren, Tafelberg.
Ebenso einmalig wie die atemberaubende Natur sind die klimatischen Bedingungen. Im größten Teil des Westkaps herrscht warmgemäßigtes Klima mit heissen, trockenen Sommern und kühlen, feuchten Wintern. Die Lage an zwei unterschiedlichen Meeren (an der Westküste der Atlantische Ozean, an der Südküste der Indische Ozean) macht nicht nur den klimatischen Reiz aus. Auch die Landschaft in diesem Teil Südafrikas kann unterschiedlicher kaum sein. Das Westkap ist eines von sechs sogenannten Pflanzenkönigreichen weltweit. In diesen Bereichen wachsen überdurchschnittlich viele endemische Pflanzenarten, das bedeutet, dass diese Arten nur in dieser einen Region vorkommen. Das Königreich am Kap ist flächenmäßig das kleinste, besitzt aber die größte Artenvielfalt. Hauptbestandteil dieser faszinierenden Pflanzenwelt ist der Fynbos. Dies ist ein einzigartiger Vegetationstyp, der sich aus den verschiedensten Arten von Gewächsen, auch Kräutern, zusammensetzt. Allein auf dem Tafelberg in Kapstadt wachsen über 2.000 unterschiedliche Pflanzenarten und damit mehr als auf den gesamten britischen Inseln.
Fast die komplette Provinz bietet sich für den Weinbau an. Erst je weiter östlich man sich bewegt, umso weniger sind Boden und Klima für die Weinreben geeignet.
Im 'Western Cape' wachsen die unterschiedlichsten Rebsorten, allen voran die weiße Chenin Blanc-Traube. Sie ist eine französische Edelrebsorte, die an der Loire (in Anjou-Tourrain) schon seit dem 9. Jahrhundert angebaut wird. Hier in Südafrika besitzt sie heute weltweit die größte Bedeutung.
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Herkunftsgebiet
Western Cape
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Die Weinbauregion 'Western Cape' oder auch Westkap genannt, liegt im Südwesten Südfrikas und nimmt ca. 130.000 Quadratkilometer ein. Kapstadt ist die Hauptstadt dieser Provinz (hier leben ca. sechs Millionen Menschen). Hier finden sich so bekannte Gebiete wie Paarl, Stellenbosch oder Swartland.
Die Vielfalt von Herkunft, Kultur und Religionen in Kapstadt ist einmalig. Man denke nur an den im Westen Kapstadts gelegenen, weithin sichtbaren, Tafelberg.
Ebenso einmalig wie die atemberaubende Natur sind die klimatischen Bedingungen. Im größten Teil des Westkaps herrscht warmgemäßigtes Klima mit heissen, trockenen Sommern und kühlen, feuchten Wintern. Die Lage an zwei unterschiedlichen Meeren (an der Westküste der Atlantische Ozean, an der Südküste der Indische Ozean) macht nicht nur den klimatischen Reiz aus. Auch die Landschaft in diesem Teil Südafrikas kann unterschiedlicher kaum sein. Das Westkap ist eines von sechs sogenannten Pflanzenkönigreichen weltweit. In diesen Bereichen wachsen überdurchschnittlich viele endemische Pflanzenarten, das bedeutet, dass diese Arten nur in dieser einen Region vorkommen. Das Königreich am Kap ist flächenmäßig das kleinste, besitzt aber die größte Artenvielfalt. Hauptbestandteil dieser faszinierenden Pflanzenwelt ist der Fynbos. Dies ist ein einzigartiger Vegetationstyp, der sich aus den verschiedensten Arten von Gewächsen, auch Kräutern, zusammensetzt. Allein auf dem Tafelberg in Kapstadt wachsen über 2.000 unterschiedliche Pflanzenarten und damit mehr als auf den gesamten britischen Inseln.
Fast die komplette Provinz bietet sich für den Weinbau an. Erst je weiter östlich man sich bewegt, umso weniger sind Boden und Klima für die Weinreben geeignet.
Im 'Western Cape' wachsen die unterschiedlichsten Rebsorten, allen voran die weiße Chenin Blanc-Traube. Sie ist eine französische Edelrebsorte, die an der Loire (in Anjou-Tourrain) schon seit dem 9. Jahrhundert angebaut wird. Hier in Südafrika besitzt sie heute weltweit die größte Bedeutung.
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Rebsorten
Sauvignon-Blanc
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Sauvignon Blanc
Sauvignon blanc ist eine der aromatischsten weißen Rebsorten. In der Jugend dominieren eine präsente bis rassige Säure und frische grüne Aromen von Stachelbeeren verbunden mit feinen Komponenten von Gräsern, Kräutern, Nesseln, Zitrusfrüchten und Pampelmusen. Hinzu kommen Aromen von Pfirsich, Pfeffer, zerdrücktem Laub der schwarzen Johannisbeere. Bei reiferen Weinen dominieren zunehmend süßere Noten von Honig, tropischen Früchten und Aprikosen.
Das französische Loiretal gilt als Heimat des Sauvignon Blanc. Man denke nur an so berühmte Namen wie Sancerre (Ton- und Kalksteinböden) und Pouilly-Fumé (Feuerstein). Sie sind bis heute der Inbegriff für höchste Qualität aus dieser Rebsorte.
Sauvignon Blanc ist eine natürliche Kreuzung von Traminer × Chenin Blanc und kommt weit herum, hat aber erst in neuerer Zeit eine phänomenale Karriere gemacht.
Die Rebsorte gedeiht überall sehr gut, wobei sie, je nach Boden, Klima und Weinbereitung, unterschiedlich ausfällt. Aber allen Weinen ist der rote Faden der Aromen gleich: Von dezent bis kraftvoll.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Jahrgang 2021 |
VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan? Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration. Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich. Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden. Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen. Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt. Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle. Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab. Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird. Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet
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Inhalt
750 ml-Fl
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Alkohol
12,5% Vol |
Erzeuger/Hersteller
Edition BARRIQUE |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
0213 - 4049321021307
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Restzucker
3,7g/L |
Säure
6,4g/L |
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