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0757

Rosso di Montalcino

Wein, Region Toskana, Italien

Rosso di Montalcino DOC

2013


Italien


Fassausbau
Alkohol: 13,5% Vol
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Rosso di Montalcino

Robert Parker: 'The 2013 Rosso di Montalcino makes few promises but does deliver on its basic pledge to provide easy-drinking pleasure. The Rosso opens to tight aromas of white cherry, forest fruit, blanched almond and light shadings of spice and tobacco. The color, concentration and mouthfeel are moderate in intensity, but there is enough fresh acidity to pair with smoked sausage flatbread. This Tuscany red shows a great deal of inner energy and verve.

Im ausdrucksstarken Bukett dieses Rotweines finden sich Aromen, die an reife Kirschen, schwarze Beeren, süße Himbeeren ebenso wie animalische Noten, Veilchen und etwas Kaffe. Über allem liegen zarte Röstaromen verbunden mit süßer Vanille. Im Mund verbinden sich alle Eindrücke harmonisch und geschmeidig ebenso wie im langen, warmen Nachhall.

Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 16° Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden.

Serviertemperatur: 14 - 16°C.

Harmoniert mit: Wildente mit Oliven, Wildgeflügel (z.B. Fasan, Rebhuhn, Wildente, Wildgans, Wildtaube, Perlhuhn, Wachtel)- am besten jedoch schmeckt er ganz ohne Ablenkung - wie sein 'großer Bruder' Brunello di Montalcino.

Artikelgruppe Wein
Farbe

Rotwein

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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden.

Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck.

Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential.

Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.

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Geschmacksrichtung

trocken

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Trocken (auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet.

Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein.

Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle.

So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken.

Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als:
(Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte)

Trocken (auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry)
Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder
über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet)
Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker.

Süß (doux, dolce, dulce, sweet)
Über 45 g/l Restzucker


Andere Geschmacksbezeichnungen
Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde.

Feinherb
Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant.

Mild
Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.

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Land Italien
Region Toskana

Fassausbau

Jahrgang

2013

Inhalt 750 ml-Fl
Alkohol 13,5% Vol
Erzeuger/Hersteller

Tenuta di Altesino

Abfüller/verantwortlicher
Lebensmittelunternehmer

Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33

Art-Nr

0757 - 8016763301331


Eingebettet in das Herz der Toskana ist die Region Montalcino. Ein Ort, der beinahe unberührt blieb und weit abseits von Städten und Verkehrswegen liegt. Die Menschen hier haben eine respektvolle Beziehung zur Natur aufgebaut und beschützen diese seither. Dabei ist diese malerische Region unzertrennbar von einer Sache: Ihrem Wein!
Eine Kombination aus Tradition und Kultur - so beschreibt es das Weingut Altesino.
Angeschmiegt an die nordöstlichen Hügeln von Montalcino befindet sich seit dem 15ten Jahrhundert das Palazzo Altesi. Die Lage der Weinberge auf den Hügeln von Montalcino bietet optimale Bedingungen für den Anbau von Sangiovese, der Hauptrebsorte für die Herstellung von Brunello di Montalcino, einem der angesehensten italienischen Rotweine.
Das Weingut selbst ist von beeindruckender Schönheit und verbindet traditionelle toskanische Architektur mit modernem Komfort. Die Kellerei ist mit modernster Technologie ausgestattet, um sicherzustellen, dass die Weinproduktion auf höchstem Niveau erfolgt, während die historischen Elemente bewahrt werden, um die Authentizität der Umgebung zu wahren.
Von der Betonung traditioneller Methoden der Landwirtschaft, der sorgfältigen Auswahl der Trauben bis zu den Rosenbüschen, die über jeden Rebstock hinwegblicken - Die konsequente Kontrolle über Qualität ist ein Leitprinzip, das sämtliche Lebens- und Arbeitsbereiche auf dem Anwesen durchdringt. Die Unternehmensphilosophie war schon immer geprägt von der Zielsetzung, exzellente Weine zu kreieren. Dies spiegelt sich in der aufmerksamen Berücksichtigung jedes noch so kleinen Details wider – sei es in den verschiedenen Produktionsphasen oder im Bereich Marketing, Kommunikation und Image.

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