+49 (0)5126 970 - 0 +49 (0)5126 970 - 0 email
Geschenke Frühbestellung - 10%Rabatt im November
  Home Weine Weißwein Deutschland Rivaner Kaiserstuhl
Rivaner Kaiserstuhl 2023 Baden Bereich Kaiserstuhl Weißwein  Vegan halbtrocken Kiefer Weine - Edition BARRIQUE Baden Deutschland 750ml-Fl
0121

Rivaner Kaiserstuhl

Bewertung: (11)

Wein, Region Baden, Deutschland

Baden Bereich Kaiserstuhl

leicht, frisch & mild

2023


Deutschland


Alkohol: 11,5% Vol
Dieser Artikel ist ab Lager lieferbar im Onlineshop mehr als 60 verfügbar
Verfügbarkeit in teilnehmenden Läden prüfen:

Rivaner Kaiserstuhl

Unser Rivaner ist auf Grund relativ geringer Säure angenehm ausgewogen, mild und dennoch lebendig und frisch. Er duftet und schmeckt nach weißen Früchten und weißen Blüten. Sein Geschmack ist intensiv fruchtig, angenehm mild und schmelzig, harmonisch und nachhaltig. Ein sehr vielseitiger Weißwein - ideal für den Genuss pur!

Der Kaiserstuhl ist das sonnenreichste und wärmste Rebengebiet Deutschlands und liegt gleichzeitig im Regenschatten der Vogesen.

Hier herrscht ein ideales Klima für den Weinbau. In der wärmsten Südwestecke bei Ihringen fällt nur sehr geringer Niederschlag.

Rivaner oder auch Müller-Thurgau genannt, ist eine weiße Rebsorte, die 1882 vom Schweizer Rebforscher Hermann Müller aus dem Kanton Thurgau im Rheingau gezüchtet wurde und es in Deutschland nach dem Riesling zur beliebtesten Rebsorte gebracht hat.

Am Kaiserstuhl wird seit Menschengedenken Weinbau betrieben, wobei sich mittlerweile die Kaiserstühler Weine einen international hervorragenden guten Ruf erarbeitet haben.

Die Winzer bringen dort wegen des Lößbodens, zum großen Teil auf vulkanischem Grund, besonders gute Weine hervor.

Unterstützend kommen die klimatischen Eigenschaften des Kaiserstuhls hinzu. Er liegt im Regenschatten der Vogesen, was ihm ein eher trockenes Klima mit milden Wintern und warmen Sommern beschert.

Auf malerischen Terrassen in Steillagen wird auf Vulkanverwitterungs- und Lößböden schon seit Tausenden von Jahren Weinbau betrieben.

Dieser halbtrockene, leichte und frische Weißwein umschmeichelt den Gaumen. Seine Aromen erinnern an Blumen, Litchies und reife, saftige Weintrauben.

Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 9 Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden.

Serviertemperatur: 8 - 9° Celsius

Harmoniert mit: Spargel, leichten Sommersalaten mit gegrillter Hähnchenbrust, Thai-Curries, Gegrilltem und in launiger Runde.

Artikelgruppe Wein
Farbe

Weißwein

schließen

Weisswein entsteht durch Vergärung des reinen Traubenmostes meist weißer Rebsorten. Er kann aber auch aus roten Beeren gemacht werden (z.B. Blanc de Noir-Weine aus Pinot Noir/Spätburgunder), denn die Farbstoffe sitzen nicht im Fruchtfleisch, bzw. Most, sondern in den Häuten der Beeren.

Weisswein enthält deshalb weniger Extrakte und Tannine als Rotwein aber in der Regel mehr Säure. Die Spritzigkeit der feinen Säure macht einen großen Teil der Qualität eines Weissweines aus.

Die besten Weissweine kommen deshalb eher aus nördlicheren Weinbaugebieten, denn in der Sonne des Südens geht die Säure oft verloren und der Geschmack kann flach werden.

schließen
Geschmacksrichtung

halbtrocken

schließen

Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry)
Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder
über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet.

Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein.

Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle.

So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken.

Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als:
(Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte)

Trocken auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry)
Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder
über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet)
Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker.

Süß (doux, dolce, dulce, sweet)
Über 45 g/l Restzucker


Andere Geschmachsbezeichnungen
Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süss durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süssegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde.

Feinherb
Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süsse-Säurespiel interessant.

Mild
Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.

schließen
Land

Deutschland

schließen

Obwohl Deutschland klimatisch nicht die besten Bedingungen für den Weinbau bietet, genießen deutsche Weißweine, insbesondere der Riesling, weltweit einen hervorragenden Ruf. Bis heute gilt die Faustregel: Je ungünstiger die Bedingungen für den Rebstock erscheinen, je mehr er sich anstrengen muss, desto ausdrucksvoller wird der Wein. Zeitweise wurden edle Rieslinge vom Rhein höher geschätzt und teurer bezahlt als die besten Bordeaux-Weine.

Aktuell werden in Deutschland auf etwa 100.000 Hektar mehr als zehn Millionen Hektoliter Wein pro Jahr erzeugt, davon gehen vier Millionen in den Export. Damit ist Deutschland mit seinen 80.000 Winzern nicht nur der viertgrößte Weinerzeuger in Europa (nach Italien, Frankreich und Spanien), sondern mit 24 Liter Wein pro Kopf der Bevölkerung und Jahr auch viertgrößter Weinverbrauchermarkt. Jede zweite Flasche Wein wird importiert.

Die günstigeren Klimaverhältnisse machen es den Winzern leichter, sich auf die Qualität ihrer Weine zu konzentrieren. Den geringeren Ertrag machen sie durch bessere Preise wett. Längere Lagerung macht auch säurehaltige Weine angenehm auf der Zunge. Die persönliche 'Handschrift' der Winzer hat zu einer besonderen Vielfalt Individuell ausgebauter Weine geführt. Zu den Gewinnern der jüngsten Entwicklung zählen auch die Öko-Winzer. Zwar machen ihre Weine nur etwa 1,5 Prozent der erzeugten Menge aus, doch unter den prämierten Wettbewerbs-Siegern machen sie schon zehn Prozent aus.

Anbaugebiete
Das Weinland Deutschland kennt 13 geschlossene Anbaugebiete:
Ahr
Baden
Franken
Hessische Bergstraße
Mittelrhein
Mosel
Nahe
Pfalz
Rheingau
Rheinhessen
Saale-Unstrut
Sachsen
Württemberg


Rebsorten
Von insgesamt 140 in Deutschland zugelassenen Rebsorten (darunter 35 Rotweinen) haben etwa 20 einen größeren Anteil am Anbau.

Heute ist der Riesling wieder mit Abstand die meistangebaute Rebe (etwa 22 Prozent) in den deutschen Weinbaugebieten; von Mitte der 1970er bis Mitte der 1990er Jahre hatte ihm der Müller-Thurgau den Rang abgelaufen, aktuell kommt er mit gut zwölf Prozent der Weinbaufläche auf Platz 2. Bei den Weissweinen folgen in der Anbaumenge Silvaner, Grauburgunder (Ruländer, Pinot gris), Kerner und Weißburgunder (Pinot blanc).

Bei den Rotweinen liegt der Spätburgunder (Pinot noir) mit knapp 12% der Rebfläche vorn, gefolgt von Dornfelder, Portugieser, Trollinger und Schwarzriesling.

Ebenso dringen ehemals 'mediterrane' Sorten weiter nach Norden vor: Chardonnay und Sauvignon blanc bei den Weißweinen, Merlot und Cabernet Sauvignon bei den Roten.

Qualitätseinstufungen
Das Europäische System der Qualitätseinstufungen ist stark vom traditionellen romanischen Prinzip der kontrollierten Herkunft geprägt.

Das traditionelle deutsche System setzt dagegen eher auf die Traubenqualität und teilt die Weine stärker nach dem Mostgewicht (in Grad Oechsle) ein in:

Prädikatsweine
(Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese und Eiswein)
Qualitätsweine
Landweine


Prädikatsweine und Qualitätsweine müssen sich darüber hinaus einer amtlichen Qualitätsprüfung (mit amtlicher Prüfnummer) unterziehen, die vorwiegend eine sensorische Prüfung darstellt und fehlerhafte Weine aussortieren soll.

Neben diesen Qualitätsstufen sind noch weitere Qualitätsbezeichnungen erlaubt, wie z.B. Hochgewächs (für Riesling mit besonders hohem Mostgewicht) oder Großes Gewächs (nur im Rheingau unter bestimmten qualitätssichernden Bedingungen).

schließen
Region

Baden

schließen

Baden, eine der bedeutendsten Weinregionen Deutschlands, erstreckt sich entlang des Rheins im Südwesten des Landes.

Die vielfältige Landschaft Badens, geprägt von sanften Hügeln, tiefen Tälern und einem milden Klima, bietet ideale Bedingungen für den Weinbau. Die Region profitiert von einer langen Vegetationsperiode, die es den Reben ermöglicht, voll auszureifen und komplexe Aromen zu entwickeln.

Baden ist vor allem für seine herausragenden Spätburgunder bekannt, die hier optimale Bedingungen finden und komplexe, elegante Rotweine hervorbringen. Neben dem Spätburgunder werden auch andere Rebsorten angebaut, darunter Grauburgunder, Müller-Thurgau und Riesling, die Weißweine von hoher Qualität liefern.

Die Winzer in Baden sind bekannt für ihre Leidenschaft und ihr Streben nach Perfektion. Viele von ihnen setzen auf traditionelle Anbaumethoden und sorgfältige Handarbeit im Weinberg, um die besten Trauben zu erzeugen. Gleichzeitig nutzen sie auch modernste Technologien und Innovationen, um die Qualität ihrer Weine kontinuierlich zu verbessern.

schließen
Rebsorten

Rivaner

schließen

Rivaner
Rivaner ist eine alternative Bezeichnung für die Rebsorte Müller-Thurgau, Kreuzung aus Riesling und Silvaner von Dr. Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau.

Die Weißweine aus Rivaner sind zart-blumig und fruchtig. Sie erinnern an reife Äpfel, Birnen und zarte Kräuter.

Die Stärke des Rivaner ist die ausgesprochen dezente Säure, die ihn sehr bekömmlich macht.

schließen

  Enthält SULFITE.
schließen

'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett.

Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher.

Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc.

Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar.

Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine.

Kommt der Kater also vom Wein?

Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein.

Gibt es schwefelfreie Weine?

Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l.

Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.

schließen
Jahrgang

2023

VEGAN
schließen

Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan?

Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration.

Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich.

Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden.

Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen.

Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt.

Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle.

Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab.

Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird.
Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.

schließen
Produkt für vegane Ernährung geeignet
Inhalt 750 ml-Fl
Alkohol 11,5% Vol
Erzeuger/Hersteller Kiefer Weine - Edition BARRIQUE
Abfüller/verantwortlicher
Lebensmittelunternehmer

Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33

Art-Nr

0121 - 4049321012107

Restzucker 15,4g/L
Säure 5,9g/L

Die Weine von Friedrich Kiefer in Eichstetten am Kaiserstuhl stehen seit jeher für das unermüdliche Streben nach Perfektion der Menschen, die sich mit großer Hingabe dafür einsetzen, Qualitätsweine zu erzeugen, die den internationalen Vergleich nicht scheuen müssen.
Helen und Martin Schmidt, seit 2008 die neuen, jungen Besitzer: 'Für uns ist der Wein Beruf, Hobby und Leidenschaft.'
Als Sohn eines Ökowinzers aus Eichstetten wurde Martin Schmidt die Liebe zum Wein und der unvergleichlichen Landschaft am Kaiserstuhl schon in die Wiege gelegt. Nach seiner Winzerlehre, der Arbeit auch einem Weingut in Deutschland folgte ein Jahr Arbeit als Winzer in der Schweiz und in Österreich. Nach seinem anschließenden Studium in Geisenheim folgte die Arbeit bei Kiefer. Zunächst als Kellermeister und schon bald als Betriebsleiter.
2008 erfüllte sich sein Lebenstraum vom eigenen Weingut mit Familie. Seine Frau Helen ist Ökotrophologin (studierte Ernährungs- und Haushaltswissenschaften) und ist mit ebensoviel Leidenschaft und Herzblut wie ihr man an der Erfolgsgeschichte von Kiefer beteiligt. Zusammen haben die beiden drei Kinder und man darf gespannt sein auf die vielleicht nächste Generation von begeisterten Winzern.
Barrique ist stolz darauf, dass Martin Schmidt für unser Sortiment eine Auswahl an Weinen zusammengestellt hat - aus der exponierten Lage am Kaiserstuhl. Dort, wo die Reben ein optimales Terroir (Boden, Lage und Klima) vorfinden. Und diese Qualität schmeckt man.
Bewertungsübersicht
Der Artikel wurde 11 mal bewertet.
Durchschnittliche Bewertung dieses Artikels:
5 Sterne (10)
 
4 Sterne (0)
 
3 Sterne (1)
 
2 Sterne (0)
 
1 Stern (0)
 
Kundenmeinungen
Claudia F. aus Landshut
bewertete den Artikel am 17.02.2024
mit
Der letzte Jahrganz war leider nur halbtrocken. Zuvor war es unser absoluter Lieblingswein, als er noch trocken war!
Heike A. aus Barntrup
bewertete den Artikel am 26.08.2023
mit
Heike A. aus Barntrup
bewertete den Artikel am 15.06.2023
mit
Gekühlt mit Käse ein Genuss
Heike Ammon aus Barntrup
bewertete den Artikel am 10.01.2022
mit
Zum genießen !
Gisela Gisela Brendes aus Hamburg
bewertete den Artikel am 26.09.2021
mit
Schönes Bouquet, lecker zu Fisch und Geflügel, oder auch nur zum Käse
Volker Schulte aus Hameln
bewertete den Artikel am 30.07.2021
mit
probieren und geniessen
Michaela Plagge aus Helmstedt
bewertete den Artikel am 04.06.2021
mit
Ein idealer Wein für jemanden der eigentlich
lieblich bevorzugt. Er ist nicht lieblich aber super
lecker. Er pritzelt etwas. Daher der perfekte
Sommerwein

passt zu: Geflügel Fisch Käse Vegetarisch Süßspeisen
Anlass-Empfehlung: Zu jeder Gelegenheit
helmut Bremer aus Erkrath
bewertete den Artikel am 17.12.2020
mit
Ein sehr leckerer Wein. Zu verschieden
Gelegenheiten zu trinken. Zum Essen aber auch zu
Süßspeisen zu empfehlen.

passt zu: Rind
Anlass-Empfehlung: Geburtstag
Gabriele Stuwe aus Glücksburg
bewertete den Artikel am 05.12.2020
mit
Sehr guter Geschmack, kann man nur empfehlen
Stuwe aus 24960 Glücksburg
bewertete den Artikel am 01.12.2020
mit
Ein leckerer Wein, den wir sicher wieder bestellen.
Gisela Gisela Brendes aus Hamburg
bewertete den Artikel am 18.10.2020
mit
Ein sehr LECKERER Weisswein, den ich gern zum Fisch oder hellem Fleisch geniesse.


Wenn Sie selbst eine Bewertung abgeben wollen, Klicken Sie hier!

Bacchus   voriger Artikel
nächster Artikel   Silvaner Pfalz BIO