Chianti (Artnr.: 0776)
€ 9,80 750 ml-Fl
Grundpreis: 13,07 €/Liter
ArtNr.: 0776
Chianti DOCG
Jahrgang 2023
Alkohol: 13,5% Vol
Frische und lebendige Säure verbunden mit sehr gut ausbalancierten Tanninen transportieren und unterstützen sehr schön die fruchtigen und köstlichen Aromen. Dieser Rotwein besitzt Stil und Klasse und ist ein ausgesprochen idealer Begleiter für die mediterrane Küche - je rustikaler und ursprünglicher desto besser.
Dieser Wein ist das Ergebnis jahrelanger vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen Conte Ferdinando Guicciardini und Barrique. Ferdinando Guicciardini wählt Weine seiner beiden Weingüter Poppiano und Massi di Mandorlaia in der Toskana aus und Barrique übernimmt Abfüllung und Vertrieb in Deutschland.
Ein Chianti, so recht zum erfrischenden, unkomplizierten Genießen. Feingliedrig und elegant entwickeln sich nach und nach der herrliche Duft und der köstliche Geschmack. Das Bukett erinnert an rote Früchte, zarte Vanille, Kräuter und Gewürze.
Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 16° Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden.
Serviertemperatur: 14 - 16°C.
Harmoniert mit: Antipasti, Pasta Verdure, allen Soßen mit Tomaten - ob mild oder scharf gewürzt, Pizza, Fiorentiner-Steak, Salami, Schinken, Käse (Pecorino).
Produktpass
Farbe
Rotwein
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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden. Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck. Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential. Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.
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Geschmacksrichtung
trocken
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Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmacksbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Italien
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Weinland Italien Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'. Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland. Qualitätsstufen Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das verweist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen). Regionen und Anbaugebiete Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden. Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennähe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben. Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahren ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt. Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte schaffen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus. Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe. Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.
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Region
Toskana
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Die Toskana - Traumdestination jedes Weintrinkers. Heimat so ebenso bekannter wie hervorragender Weine wie die Chiant, Chianti Classico , Brunello di Montalcino, Morellino di Scansano, Vernaccia di San Gimignano, Vino Nobile di Montepulciano, um nur einige zu nennen.
Heimat auch von Conte Ferdinando Guicciardini, unserem Winzer und Freund seit über 20 jahren in der Toskana. Südwestlich von Florenz im Herzen der malerisch schönen, sanft hügligen Toskana liegt sein Castello Poppiano. Das als Wehranlage gegründete Anwesen ist seit nunmehr fast 900 Jahren im Besitz der Familie Guicciardini. Ferdinando Guicciardini, der seit 1962 die Geschicke des Weingutes leitet, hat sich drei Leitlinien verschrieben: Mit moderner Kellertechnik und im Einklang mit der Natur, traditionelle Weine zu produzieren.
Die Maremma
Die Maremma, ein Weinbaugebiet im Süden der Toskana hat es in den letzten Jahren nach ganz vorne ins Bewusstsein der Weingeniesser gebracht. Engagierte Weinerzeuger wie Ferdinando Guicciardini haben diese alte Weinbauregion wiederbelebt. Morellino di Scansano - so wird die bekannte und berühmte Rebsorte Sangiovese in der Gegend um die Gemeinde Scansano genannt. Dieses Weinbaugebiet erlangte im Jahr 2006 den Status DOCG (Denominazione die Origine Controllata e Garantite).
Erst im 19. Jahrhundert wurde hier Weinbau betrieben, denn zuvor war eine landwirtschaftliche Nutzung nicht möglich. In der Antike war dieses Gebiet ein riesiger Salzsee und spä-ter eine nahezu unbewohnte Sumpflandschaft. Erst umfangreiche Trockenlegungen der Sümpfe, der Bau eines Kanalsystems und die Urbarmachung der Böden schafften die Voraussetzungen für den Wein- und Olivenanbau. Die Landschaft ist flach und von Flüs-sen durchzogen, die im Winter Temperatur ausgleichend wirken.
Es wurden sehr lange - bis ins späte 20. Jahrhundert - ausschließlich Tafelweine produziert. Nachdem die Weinbauer nach großen Anstrengungen die Voraussetzungen schafften, Ende der 1970er Jahre als Qualitätsweinbaugebiet anerkannt zu werden, wurden sie vor einigen Jahren auch mit dem Erlangen des DOCG-Status belohnt. Ab dem Jahrgang 2007 ist der Morellino di Scansano nun ein DOCG-Wein. Dieses Weinbaugebiet umfasst die gesamte Gemeinde Scansano sowie einige Teile der umliegenden Gemeinden. Es ist ein eher kleinflächiges Gebiet, dass aber zukünftig wachsen soll - nicht zuletzt werden der hier produzierten hervorragenden 'Morellino di Scansano'.
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VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan? Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration. Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich. Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden. Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen. Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt. Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle. Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab. Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird. Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet
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Rebsorten
80% Sangiovese, 15%
Merlot, 5%
Cabernet-Sauvignon
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Sangiovese
Die Weine fallen je nach Anbaugebiet und Weinbereitung fruchtig-frisch bis komplex, vollmundig und wuchtig aus. Allen sind aber die wichtigsten Merkmale dieser Rebsorte gemein:
Ein ausdrucksstarkes Bukett von Kirschen, schwarzen Beeren, Himbeeren und Veilchen. Bei gereiften Spitzenweinen finden sich dazu Noten von Veilchen, Leder, Tabak, Lakritz, Kaffee und Nelken. Allgemein sind Sangiovese-Weine von eher heller Farbe und sie besitzen eine feste Struktur mit einem hohen Säure- und Tanningehalt.
Sangiovese ist die berühmteste und wichtigste Rebsorte Italiens. Vor allem bei den Rotweinen aus der Toskana nimmt sie eine herausragende Rolle ein.
Andere Bezeichnungen für Sangiovese sind: Brunello (di Montalcino), Vino Nobile (di Montepulciano) oder Morellino di Scansano. Am bekanntesten sind die Weine aus dem Herzen der Toskana: Dem Chianti.
Sangiovese ist unbestritten die Königin des toskanischen Weinbaus und ihr Name soll sich vom lateinischen Wort 'sanguis jovis', Blut des Jupiter, herleiten.
Lagerfähigkeit
Unter den roten Rebsorten gehört Sangiovese grundsätzlich zu den Rebsorten, die zur Erzeugung langlebiger, lagerfähiger Rotweine geeignet sind. Deshalb sind sehr gute Weine aus der Toskana wie z.B. Brunello di Montalcino oft langlebig und lagerfähig.
Die Lagerfähigkeit eines Weine hängt aber natürlich nicht nur von der Rebsorte ab, sondern ist immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Je alkoholreicher, je extraktreicher, je süßer und je höher der Alkoholgehalt ist, desto länger ist ein Wein meist lagerfähig.
Die Lagerfähigkeit entscheidet sich deshalb oft schon im Weinberg, stärkere Auslese und Mengenbegrenzung wirken sich positiv auf die Lagerfähigkeit aus und fassausgebaute Weine und Rotweine sind durch den höheren Tanningehalt im Vorteil.
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Merlot
In Frankreich ist sie die meistangebaute Rebsorte überhaupt. Im Bordeaux spielt sie neben dem Cabernet-Sauvignon eine zentrale Rolle und ist neben Petit Verdot, Malbec und Carménère ist er eine der 6 für Bordeaux-Weine zugelassenen Rebsorten.
Ihre Aromen erinnern an Heidelbeeren, Pflaumen und Brombeeren und entwickeln im Laufe der Reife auch schöne Kräuternoten. Roter Faden: Leder, Kaffee, Kakao, würzige Pflaumen, Kräuter, Nadelholz, süße rote Früchte. Trüffel, Kirschen, Tabak, Veilchen.
Der Charakter der Merlot-Weine (Merlot von Merle = Amsel) ist körperreich, vollmundig und oft fruchtig. Samtige Tannine (fleischig), mäßige bis frische Säure ergeben im besten Fall hervorragende und elegante Weine wie z.B. in Bordeaux am rechten Ufer (rive droite).
Die Rebsorte gehört zu den erfolgreichsten und wichtigsten Rotweinreben der Welt und hat einen Siegeszug in nahezu alle Weinbauregionen der Welt geschafft, ist sie doch ertragreich, einfach anzubauen und früh reifend. Aufgrund der aus ihr erzeugten weichen, fruchtigen Rotweine mit samtigen Tanninen ist sie vor allem heute eine der beliebtesten roten Rebsorten überhaupt.
Von einfachen Rotweinen 'easy to drink' bis zu teuersten Edelweinen deckt sie das ganze Spektrum der Weinwelt ab. Einige der besten Rotweine überhaupt werden aus der Merlot-Traube vinifiziert, hier sei nur der legendäre Château Pétrus aus dem Pomerol genannt.
Merlot ist neben dem Cabernet-Sauvignon die wichtigste Rebsorte unter den sechs Rebsorten, die für Rotweine im Bordeaux zugelassen sind (auch noch Cabernet Franc, Carménère, Malbec und Petit Verdot) und wichtiger Bestandteil der meisten Cuvées im Bordelais, vor allen am 'rechten Ufer', also rund um Saint-Émilion.
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Cabernet-Sauvignon Die Tiefe der Farbe, der charakteristische Traubengeruch von schwarzen Johannisbeeren (Cassis), und der konzentrierte Fruchtgeschmack von Brombeeren, Maulbeeren, grüner Paprika (jung). Ausgeprägte bis harmonische Tannine, lebendige bis harmonische Säure. Mittelschwer bis körperreich. Auch Lakritz-, Zeder- und Vanille-Noten kommen vor und zarte Noten von Kaffee, dunkler Schokolade, Kakao, Kräuter Tabak, Zigarrenkistenholz sowie Pfeffer und Peperoni. Man kann wohl sagen, das Cabernet-Sauvignon eine der besten, vielseitigsten und bekanntesten Rotweinreben der Welt ist. Cabernet-Sauvignon ist auch die meist angebaute Rebsorte weltweit. Sie ist bei Weinliebhabern als auch bei Winzern gleichermaßen beliebt. Denn es gibt kaum eine andere Rebsorte, die sich überall so wohl fühlt und zum anderen (fast) immer durch sortentypische, qualitativ hochwertige Weine überzeugt. Cabernet Sauvignon, ursprünglich die klassische Rebsorte des Medoc in Bordeaux, hat längst die Welt erobert. Die kleinen, spät reifenden Beeren finden gerade auf warmen Böden ideale Bedingungen. Die Weine sind durch den hohen Tanningehalt sehr gut haltbar, durch Reifung im Barriquefass werden sie feiner und das adstringierende Mundgefühl schwächt sich ab. Im Bordelais spielt sie neben dem Merlot eine zentrale Rolle und ist außer Petit Verdot, Malbec und Carménère eine der 6 für Bordeaux-Weine zugelassenen roten Rebsorten. Lagerfähigkeit Unter den roten Rebsorten gehört Cabernet-Sauvignon grundsätzlich zu den Rebsorten, die zur Erzeugung langlebiger, lagerfähiger Rotweine geeignet sind. Deshalb sind sehr gute Bordeaux-Weine oft langlebig und lagerfähig, besonders die Weine vom linken Ufer, deren Cabernet Sauvignon-Anteil traditionell höher ist als bei den Weine vom rechten Ufer, mit dem meist höheren Merlot-Anteil. Die Lagerfähigkeit eines Weine hängt aber natürlich nicht nur von der Rebsorte ab, sondern ist immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Je alkoholreicher, je extraktreicher, je süßer und je höher der Alkoholgehalt ist, desto länger ist ein Wein meist lagerfähig. Die Lagerfähigkeit entscheidet sich deshalb oft schon im Weinberg, stärkere Auslese und Mengenbegrenzung wirken sich positiv auf die Lagerfähigkeit aus und fassausgebaute Weine und Rotweine sind durch den höheren Tanningehalt im Vorteil.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Inhalt
750 ml-Fl
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Erzeuger/Hersteller
Conte Guicciardini - Edition BARRIQUE |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
0776 - 4049321077601
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Alkohol
13,5% Vol |
Restzucker
1,1g/L |
Säure
6,0g/L |
Vernaccia di San Gimignano BIO (Artnr.: 0770)
€ 13,80 750 ml-Fl
Grundpreis: 18,40 €/Liter
ArtNr.: 0770
Cuvée Lucia
Jahrgang 2022
Alkohol: 14,0% Vol
Unser Vernaccia ist von strohgelber Farbe mit starken grünlichen Reflexen, die Frische und Lebendigkeit dokumentieren. Das Bukett ist komplex, erinnert an gelbe Früchte, Blüten wie Jasmin, Mandeln, Vanille und leicht an Gewürze. Am Gaumen und im langen Nachhall bleiben diese Eindrücke frisch und knackig mit einem starken Touch Mineralität erhalten.
Ein klassischer Wein aus der Toskana, frisch, lebendig und dennoch nussig-würzig, elegant und voll Finesse. Sein Säure-Süße-Spiel ist delikat und ausgewogen. Genießen Sie diesen Weißwein als exquisiten Aperitif und idealen Begleiter vieler Speisen.
Das Weingut Fratelli Vagnoni produziert in der kleinen, 280 Meter hoch gelegenen toskanischen Gemeinde Pancole diesen typischen Weißwein dieser Region in exzellenter Bio-Qualität.
Die Lese der Trauben erfolgt in typisch mediterranem Klima von Hand zwischen dem 15. September und 15. Oktober. Anschließend werden die Trauben bei niedriger Temperatur schonend gepresst, damit der außergewöhnliche, mineralisch-fruchtige Duft erhalten bleibt. Die Gärung in Edelstahltanks benötigt ca. 12-18 Tage. Der Wein reift dann für 6 Monate in Edelstahltanks, gefolgt von einem Monat auf der Flasche, um seine ganze Feinheit zu erlangen.
Serviertemperatur: 8 - 10°C
Harmoniert mit: Fischgerichten, Muscheln, Meeresfrüchten, Pasta alle Vongole (Spaghetti mit Venusmuscheln), Pizza mit Meeresfrüchten, Safranrisotto mit gebratenem Fischfilet oder Geflügel, Salciccia con Fagioli, Kalbfleisch, Wildgeflügel (z.B. Fasan, Rebhuhn, Wildente, Wildgans, Wildtaube, Perlhuhn, Wachtel), Gemüse-Gratins mit gerösteten Pinienkernen.
Produktpass
Farbe
Weißwein
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Weisswein entsteht durch Vergärung des reinen Traubenmostes meist weißer Rebsorten. Er kann aber auch aus roten Beeren gemacht werden (z.B. Blanc de Noir-Weine aus Pinot Noir/Spätburgunder), denn die Farbstoffe sitzen nicht im Fruchtfleisch, bzw. Most, sondern in den Häuten der Beeren. Weisswein enthält deshalb weniger Extrakte und Tannine als Rotwein aber in der Regel mehr Säure. Die Spritzigkeit der feinen Säure macht einen großen Teil der Qualität eines Weissweines aus. Die besten Weissweine kommen deshalb eher aus nördlicheren Weinbaugebieten, denn in der Sonne des Südens geht die Säure oft verloren und der Geschmack kann flach werden.
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Geschmacksrichtung
trocken
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Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmacksbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Italien
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Weinland Italien Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'. Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland. Qualitätsstufen Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das verweist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen). Regionen und Anbaugebiete Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden. Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennähe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben. Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahren ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt. Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte schaffen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus. Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe. Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.
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Region
Toskana
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Die Toskana - Traumdestination jedes Weintrinkers. Heimat so ebenso bekannter wie hervorragender Weine wie die Chiant, Chianti Classico , Brunello di Montalcino, Morellino di Scansano, Vernaccia di San Gimignano, Vino Nobile di Montepulciano, um nur einige zu nennen.
Heimat auch von Conte Ferdinando Guicciardini, unserem Winzer und Freund seit über 20 jahren in der Toskana. Südwestlich von Florenz im Herzen der malerisch schönen, sanft hügligen Toskana liegt sein Castello Poppiano. Das als Wehranlage gegründete Anwesen ist seit nunmehr fast 900 Jahren im Besitz der Familie Guicciardini. Ferdinando Guicciardini, der seit 1962 die Geschicke des Weingutes leitet, hat sich drei Leitlinien verschrieben: Mit moderner Kellertechnik und im Einklang mit der Natur, traditionelle Weine zu produzieren.
Die Maremma
Die Maremma, ein Weinbaugebiet im Süden der Toskana hat es in den letzten Jahren nach ganz vorne ins Bewusstsein der Weingeniesser gebracht. Engagierte Weinerzeuger wie Ferdinando Guicciardini haben diese alte Weinbauregion wiederbelebt. Morellino di Scansano - so wird die bekannte und berühmte Rebsorte Sangiovese in der Gegend um die Gemeinde Scansano genannt. Dieses Weinbaugebiet erlangte im Jahr 2006 den Status DOCG (Denominazione die Origine Controllata e Garantite).
Erst im 19. Jahrhundert wurde hier Weinbau betrieben, denn zuvor war eine landwirtschaftliche Nutzung nicht möglich. In der Antike war dieses Gebiet ein riesiger Salzsee und spä-ter eine nahezu unbewohnte Sumpflandschaft. Erst umfangreiche Trockenlegungen der Sümpfe, der Bau eines Kanalsystems und die Urbarmachung der Böden schafften die Voraussetzungen für den Wein- und Olivenanbau. Die Landschaft ist flach und von Flüs-sen durchzogen, die im Winter Temperatur ausgleichend wirken.
Es wurden sehr lange - bis ins späte 20. Jahrhundert - ausschließlich Tafelweine produziert. Nachdem die Weinbauer nach großen Anstrengungen die Voraussetzungen schafften, Ende der 1970er Jahre als Qualitätsweinbaugebiet anerkannt zu werden, wurden sie vor einigen Jahren auch mit dem Erlangen des DOCG-Status belohnt. Ab dem Jahrgang 2007 ist der Morellino di Scansano nun ein DOCG-Wein. Dieses Weinbaugebiet umfasst die gesamte Gemeinde Scansano sowie einige Teile der umliegenden Gemeinden. Es ist ein eher kleinflächiges Gebiet, dass aber zukünftig wachsen soll - nicht zuletzt werden der hier produzierten hervorragenden 'Morellino di Scansano'.
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BIO
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BIO - Weine aus kontrolliert biologischem Anbau Bei allen in der EU erzeugten oder aus Drittländern importierten Lebensmitteln, die mit den Begriffen 'BIO', 'biologisch', 'Öko' oder 'ökologisch' bezeichnet oder beworben werden, müssen die einheitlichen Mindeststandards der EU für BIO-Produkte eingehalten werden. Dies wird durch die heute in der EU vorgeschriebene Kennzeichnung aller BIO-Produkte mit dem EU-Biosiegel dokumentiert (manchmal wird auch zusätzlich das deutsche BIO-Siegel verwendet). Bis zum Jahr 2012 war Biowein lediglich 'Wein aus biologisch angebauten Trauben', im Weinkeller durfte der Winzer schalten und walten wie seine konventionellen Kollegen auch. Das ist seit einigen Jahren anders, denn die EU Bio-Verordnung umfast jetzt bei Wein die ganze Produktionskette vom Weinberg bis zur Flasche. So dürfen heute auch im Weinkeller nur bestimmte Verarbeitungsmethoden und Zusatzstoffe verwendet werden, die die EU-Bioverodnung erlaubt. Die Grenzwerte für Sulfite, bzw. Schwefeldioxid im Wein liegen z.B. deutlich niedriger als in konventionell erzeugten Weinen. Früher hatten Bio-Weine einen eher zweifelhaften Ruf, denn oft war es mit der Qualität nicht weit her. Das hat sich inzwischen geändert. Biologisch erzeugte Weine stehen den konventionell erzeugten Weinen in nichts nach. Immer mehr überzeugte Winzer stellen auf biologischen Landbau um, nicht nur in Deutschland, sondern gerade auch in Frankreich, Italien und Spanien, also in allen klassischen Weinbauländern Europas. Auch hier muss man sich als Verbraucher aber natürlich immer selbst ein Bild von der Qualität machen. Bio allein reicht natürlich nicht. Gerade beim Wein erwarten wir schmeckbare Qualität im Glas, Klasse nicht Masse. Die Beweggründe für Menschen, biologisch erzeugten Lebensmitteln den Vorzug zu geben, können sehr vielfältig sein. Der Wunsch, möglichst etwas Gesundes, Schadstofffreies zu sich zu nehmen, das Gefühl etwas für die Umwelt, für das Tierwohl und für die nachhaltige Nutzung von Ressourcen zu tun, spielen dabei meist eine große Rolle - und besser schmecken tut es sowieso. Doch wie so oft, liegt der Teufel im Detail. Was ist der Unterschied zwischen den im Bio-Bereich verwendeten Siegeln wie 'EU BIO-Siegel', 'Deutschem Bio-Siegel', 'Bioland', 'Demeter' und vielen anderen? Die Siegel deutscher BIO-Anbauverbände wie Bioland, Naturland oder Demeter gehen zum Teil deutlich über die EU-Mindeststandards hinaus, denn biologische landwirtschaftliche Erzeugnis haben in Deutschland eine lange Tradition. Sie können auch Grundsätze der Kreislaufwirtschaft und artgerechten Tierhaltung (Bioland) oder eine biologisch-dynamische Wirtschaft nach anthroposophischen Grundsätze umfassen (Demeter). Zusätzlich zum EU-Biosiegel dürfen dann auch diese Siegel zur Kennzeichnung verwendet werden. Die Einhaltung der EU-Mindeststandards wird von Öko-Kontrollstellen kontrolliert, die in Deutschland z.T. aus diesen Anbauverbänden entstanden sind. Die Einhaltung EU-Bio-Vorschriften wird bei Barrique von Lacon (DE-ÖKO-003), kontrolliert. Hinter dem europäischen BIO-Siegel verbergen sich also eine Vielzahl unterschiedlicher Produktionsmethoden, die wiederum Ausdruck der Philosophie und Verantwortung des einzelnen Erzeugers sind und ehe man sich versieht steht man fast wieder dort, wo alles angefangen hat: Wie sorgsam und umsichtig, und mit welcher Einstellung geht mein Lebensmittelhändler bei der Auswahl seiner Produkte, ökologisch oder konventionell erzeugt, vor? Am Ende steht immer ein Produkt hinter dem wir stehen und von dessen Qualität wir überzeugt sind.
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aus kontrolliert biologischem Anbau
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ÖKO-Kontrollstellen-Nr.
IT-ÖKO-014 |
Rebsorten
Vernaccia
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Vernaccia
Das Bukett ist komplex, erinnert an gelbe Früchte, Ananas, Blüten wie Jasmin, Mandeln, Vanille und leicht an Gewürze. Am Gaumen setzt sich in absoluter Harmonie die typische Mandelnote durch. Intensiv und gehaltvoll.
Eigentlich ist Vernaccia die San Gimignano der Name eines Weißweins aus der Toskana, der aus einer dort beheimateten Rebsorte vinifiziert wird. 1966 bekam dieser Wein als erster italienischer Wein den DOC und 1983 den DOCG Status erteilt.
In Italien heißen viele Rebsorten Vernaccia, weiße wie rote. Und um Verwechselungen zu vermeiden, gab man dieser toskanischen Rebe aus San Gimignano auch den Ortsnamen dazu. Vernaccia leitet sich nämlich ab von 'vernacolo' bzw. lateinisch 'vernaculus', was soviel bedeutet wie 'aus dem Ort stammend'. Somit ist Vernaccia (deutsch Vernatsch) eine einheimische Rebsorte.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Inhalt
750 ml-Fl
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Erzeuger/Hersteller
Azienda F.LLi Vagnoni |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
F.lli Vagnoni Prop. Viticoltori in San Gimignano, 82, Localita' Pancole, 53037 San Gimignano SI, Italien
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Art-Nr
0770 - 8012345670024
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Alkohol
14,0% Vol |
Restzucker
3,2g/L |
Säure
5,6g/L |
Pasta Riccia Casereccia (Artnr.: 6424)
€ 4,20 250 g-Pack
Grundpreis: 16,80 €/Kg
ArtNr.: 6424
Orig. italienische Pasta
Pasta Riccia Casereccia
Italienische Pasta mit gewelltem Rand und rustikalem Flair- Die Form 'Riccia' dieser Hartweizenpasta ist in Deutschland auch als 'Strumpfbandnudel' bekannt. Durch die Wellenform nimmt diese Bandpasta die Soße besonders gut auf.
Riccia Casereccia ist eine einzigartige italienische Pasta, die durch ihre besondere gewellte Form besticht und aus hochwertigem Hartweizengrieß hergestellt wird. Diese Pasta-Sorte wird auf traditionellen Bronzeformen gefertigt und in Handarbeit hergestellt, bevor sie langsam bei niedriger Temperatur getrocknet wird, um Geschmack, Struktur und Bissfestigkeit zu bewahren. Der gewellte Rand verleiht der Riccia Casereccia eine interessante Textur und ermöglicht es, jede Sauce optimal aufzunehmen.
Die gewundene, leicht geöffnete Form dieser Pasta macht Riccia Casereccia ideal für herzhafte Saucen und kräftige Zutaten. Besonders gut harmoniert sie mit ragù-artigen Saucen auf Basis von Tomaten oder mit fleischhaltigen Saucen, da die Struktur der Pasta jede Sauce optimal bindet. Auch mit cremigen Käse- oder Pilzsaucen kommt die Riccia Casereccia perfekt zur Geltung, da die gewellten Ränder die Saucen aufnehmen und jedes Bissen zu einem vollen Geschmackserlebnis machen. Für eine rustikale Note kann sie auch in Aufläufen verwendet und im Ofen gebacken werden.
Die Fertigung in Bronzeformen sorgt dafür, dass die Pasta eine leicht raue Oberfläche erhält, an der Saucen und Aromen besonders gut haften. Das langsame Trocknen und die handwerkliche Herstellung bewahren die Qualität und authentische Konsistenz der Pasta, sodass Riccia Casereccia das italienische Esskultur-Erlebnis ideal transportiert.
In der wunderschönen Landschaft im Südwesten der Provinz von Bari, genauer gesagt in Turi, werden diese von handwerklicher Tradition geprägten Teigwaren mit traditionellen Bronzeformen gefertigt. Die Teigwaren werden mit ausgesuchtem Hartweizengrieß, welcher aus dem besten Hartweizen des Murge-Gebietes kommt, hergestellt. Das Murge-Gebiet, eine Hochebene in der Mitte Apuliens ist bekannt für seine Fruchtbarkeit, die von unterirdischen Quellen genährt wird.
Riccia Casereccia ist eine Pasta für alle, die das Rustikale und Traditionelle in der italienischen Küche schätzen. Ob für ein festliches Essen oder als herzhaftes Alltagsgericht – diese Pasta bringt italienische Kochkunst und eine besondere Form auf den Teller, die das Gericht zu einem kleinen Fest für die Sinne macht.
Die empfohlene Kochzeit beträgt ca. 8 Minuten.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Apulien
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
HartWEIZENgriess, Wasser. |
Kann Spuren von EI und FISCHERZEUGNISSEN enthalten. Enthält GLUTEN. |
Inhalt
250 g-Pack
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Hersteller
Vecchio Mulino |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6424 - 4049321642403
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1557 kj / 367 kcal |
Eiweiß |
12 g |
Kohlenhydrate |
75,50 g |
- davon Zucker |
1,3 g |
Fett |
1,5 g |
Salz |
0 g |
Pesto Genovese (Artnr.: 6011)
€ 5,90 130 g-Glas
Grundpreis: 45,38 €/Kg
ArtNr.: 6011
Basilikum-Pesto aus Genua
Frisches Basilikum, Parmigiano, Pinienkerne, Knoblauch und natürlich gutes Olivenöl extra Vergine - das sind die Zutaten für ein köstliches 'Pesto verde'
Die grüne Sauce ist bekannter unter dem Namen 'Pesto alla Genovese', denn in Genua in Nordwest-Italien wurde das Basilikumpesto erfunden.
Die Bezeichnung 'Pesto' stammt von dem italienischen Wort 'pestare'. Das sagt viel über die Herstellung aus, denn traditionell wird Pesto im Mörser gemacht. So entfalten sich die Aromen der ätherischen Öle am besten, und die einzelnen Zutaten lassen sich sehr gut herausschmecken. Wenn es schnell gehen muss, kann man aber auch einfach alle Zutaten in ein Gefäß geben und mit dem Mixstab pürieren.
Diese traditionelle Genueser Pastasauce verwenden die Italiener auch gerne zum Würzen von Minestrone. Neben der klassischen Sauce entstanden viele köstliche Pesto Variationen, die man auch als Crema oder Salsa bezeichnet.
Pesto - Sugo - Salsa
Einige italienische Saucen - wie etwa Pesto - sind weltweit zu Klassikern geworden. Feine Kräuter und würzige Tomatensaucen sind auch in Italien besonders beliebt.
Es gibt mehrere Grundformen von italienischen Pasta Saucen. Für die fleischlosen Saucen werden im allgemeinen zwei Begriffe verwendet: 'Salsa' bedeutet einfach 'Sauce' und 'sugo' heißt übersetzt 'Saft'. Mittlerweile sind allerdings auch die Bezeichnungen 'Crema' und 'Salsa' absolut gebräuchlich.
Die Zutatenliste für diese Saucen ist unendlich groß. Viele enthalten Tomaten und andere Gemüse wie Oliven, Auberginen, Spinat, Spargel, Zucchini und Bohnen. Die Italiener ver wenden so ziemlich jedes Gemüse für ihre Saucen, die nur aus einer einzelnen Gemüseart oder aus mehreren Sorten bestehen können. Verfeinert werden sie oft durch Kräuter und Gewürze. Manche Saucen basieren auf Nüssen, Käsen oder gar Zitronen. Anderen ver leiht Fisch (Thunfisch oder Sardellen) ihren speziellen Geschmack.
Produktpass
Land
Italien
|
Region
Ligurien
|
Zutaten
Natives Olivenöl Extra, CASHEWNÜSSE, 21,2% Genueser Basilikum g.U.(Genueser Basilikum g.U.63%, Natives Olivenöl Extra, Salz, Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure)Pflanzenfaser, Parmigiano |
Reggiano g.U. (MILCH, Salz, LAB), PINIENkerne, WALNÜSSE, Salz, Knoblauch, Säureregulator: Zitronensäure. Kann Spuren von SOJA, ERNÜSSEN und anderen SCHALENFRÜCHTEN enthalten. Gluten frei. |
Inhalt
130 g-Glas
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Hersteller
Azienda Prodotti Genovese |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
|
Art-Nr
6011 - 4049321601103
|
Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 2585 kj / 626 kcal |
Eiweiß |
7,60 g |
Kohlenhydrate |
11,90 g |
- davon Zucker |
2,9 g |
Fett |
60,2 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
9,3 g |
Salz |
2,31 g |
Pesto Rosso (Artnr.: 6012)
€ 5,90 130 g-Glas
Grundpreis: 45,38 €/Kg
ArtNr.: 6012
rotes Pesto mit Tomaten
Der zweite Klassiker unter den italienischen Saucen. Mediterrane Gewürzpaste, hergestellt aus getrockneten Tomaten, Olivenöl, Basilikum und Kräutern. Zu Pasta, Ciabatta oder als Dipp für Kartoffel-Chips. Mit etwas frischem Basilikum vermischt zu Nudeln oder Gnocchi, sowie auf Carpaccio vom Kalb oder auch Gemüse wie Champignons oder Zucchini. Die Bezeichnung 'Pesto' stammt von dem italienischen Wort 'pestare'. Das sagt viel über die Herstellung aus, denn traditionell wird Pesto im Mörser gemacht. So entfalten sich die Aromen der ätherischen Öle am besten, und die einzelnen Zutaten lassen sich sehr gut herausschmecken. Wenn es schnell gehen muss, kann man aber auch einfach alle Zutaten in ein Gefäß geben und mit dem Mixstab pürieren.
Pesto - Sugo - Salsa
Einige italienische Saucen - wie etwa Pesto - sind weltweit zu Klassikern geworden. Feine Kräuter und würzige Tomatensaucen sind auch in Italien besonders beliebt.
Es gibt mehrere Grundformen von italienischen Pasta Saucen. Für die fleischlosen Saucen werden im allgemeinen zwei Begriffe verwendet: 'Salsa' bedeutet einfach 'Sauce' und 'sugo' heißt übersetzt 'Saft'. Mittlerweile sind allerdings auch die Bezeichnungen 'Crema' und 'Salsa' absolut gebräuchlich.
Die Zutatenliste für diese Saucen ist unendlich groß. Viele enthalten Tomaten und andere Gemüse wie Oliven, Auberginen, Spinat, Spargel, Zucchini und Bohnen. Die Italiener ver wenden so ziemlich jedes Gemüse für ihre Saucen, die nur aus einer einzelnen Gemüseart oder aus mehreren Sorten bestehen können. Verfeinert werden sie oft durch Kräuter und Gewürze. Manche Saucen basieren auf Nüssen, Käsen oder gar Zitronen. Anderen ver leiht Fisch (Thunfisch oder Sardellen) ihren speziellen Geschmack.
Produktpass
Land
Italien
|
Region
Ligurien
|
Zutaten
Natives Olivenöl Extra, 32% rehydrierte getrocknete Tomaten, CASHEWNÜSSE, 6,4 % Genueser Basilikum P.D.O in Nativem Olivenöl Extra, Pflanzenfasern, Parmigiano Reggiano P.D.O. (MILCH, Salz, |
LAB), PINIENkerne, WALNÜSSE, Salz, Knoblauch, Säureregulator: Zitronensäure. Kann Spuren von SOJA, ERDNÜSSEN und anderen SCHALENFRÜCHTEN enthalten. |
Inhalt
130 g-Glas
|
Hersteller
Azienda Prodotti Genovese |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
|
Art-Nr
6012 - 4049321601202
|
Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 2627 kj / 636 kcal |
Eiweiß |
6,80 g |
Kohlenhydrate |
21,50 g |
- davon Zucker |
12,7 g |
Fett |
57 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
8,4 g |
Salz |
2,29 g |
Schoko Mandeln Kokos (Artnr.: 6195)
€ 5,20 150 g-Pack
Grundpreis: 34,67 €/Kg
ArtNr.: 6195
mit Joghurt-Schokolade
Kokos-Mandeln mit Joghurtschokolade
Produktpass
Land
Niederlande
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Zutaten
70,5% weiße Schokolade -Zucker, Kakaobutter, VOLLMILCHpulver, MOLKEpulver, Emulgator: SOJALECITHIN, natürliches Vanille-Aroma, 23,5% MANDELN (MANDELN, Sonnenblumenöl), 6% Kokosraspeln. |
Kann Spuren von ERDNÜSSEN und SCHALENFRÜCHTEN enthalten. |
Inhalt
150 g-Pack
|
Hersteller
BARRIQUE-Feine Manufaktur |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
|
Art-Nr
6195 - 4049321619504
|
Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 2371 kj / 5700 kcal |
Eiweiß |
9,10 g |
Kohlenhydrate |
43 g |
- davon Zucker |
41 g |
Fett |
39 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
16,7 g |
Salz |
0,1 g |
Krt.Präsentkorb mittel/natur (Artnr.: 7793)
€ 5,00 1 Stück
Grundpreis: 5,00 €/Stück
ArtNr.: 7793
Geschenkkorb Naturkarton
Mittelgroßer, naturbrauner, ungefärbter Geschenkorb aus 'Offener Welle', Seitenhöhe ca 110mm, Grundfläche 330x190mm, die vier Seiten des Korbes gehen schräg nach außen.
Es passen ca. 7-9 Teile in diesen Geschenkkorb, davon 5-6 mittelgroße und große (z.B. Weinflaschen, Nudeln, Tomatensoße, abgefüllte flaschen 0,2 oder 0,25) und 2-4 kleine (z.B. Gewürze, Pesti, Süßigkeiten), die am besten mit Holzwolle im Korb verpackt werden.
Gut verpackt kann ein solcher Geschenkkorb auch als Paket verschickt werden, wir haben damit gute Erfahrungen gemacht.
Produktpass
Land
Deutschland
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Inhalt
1 Stück
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Hersteller
BARRIQUE-Selektion |
Art-Nr
7793 - 4030632505471
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