Chianti Classico (Artnr.: 0752)
€ 10,80 750 ml-Fl
Grundpreis: 14,40 €/Liter
ArtNr.: 0752
Agricole Selvi
Jahrgang 2020
Alkohol: 13,0% Vol
Chianti Classico DOCG: Diese Weinbauregion umfasst das Ursprungsgebiet des Chiantis. Hier sind langlebige und feine Exemplare des Chiantis zu finden.
Das Konsortium 'Chianti Classico', mit Sitz in Greve in Chianti, hat die Schutzmarke 'Gallo Nero' (schwarzer Hahn) mit zahlreichen Vorschriften für die Erzeugung dieses Produkts (Rebsortenanteile, Alkohol-, Restsüße- und Säuregehalt) ins Leben gerufen. Ein 'Gallo Nero' auf dem Flaschenhals bürgt für die Qualität eines Chiantis, so darf z.B. ein Chianti Classico frühestens am 1. Oktober, ein Jahr nach der Ernte, in den Verkauf gebracht werden.
Der Erzeuger unseres Chianti Classico, Agricole Selvi, produziert diesen hervorragenden Wein im Gebiet von Barberino Val d'Elsa, mitten im Kernland des Chianti.
Das Bukett ist intensiv weinig und fruchtig mit Anflügen von Veilchen. Am Gaumen hat er eine gute Struktur und ist harmonisch, erinnert an dunkle Waldbeeren und Gewürze. Sein Nachhall ist warm, lang und fruchtig-würzig.
Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 16° Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden.
Serviertemperatur: 14 - 16°C.
Harmoniert mit: Idealer Begleiter für das komplette Menü: Von Antipasti über Pasta und Pizza bis hin zu dunklem Fleisch und Wildgeflügel (z.B. Fasan, Rebhuhn, Wildente, Wildgans, Wildtaube, Perlhuhn, Wachtel).
Produktpass
Farbe
Rotwein
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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden. Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck. Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential. Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.
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Geschmacksrichtung
trocken
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Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmacksbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Italien
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Weinland Italien Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'. Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland. Qualitätsstufen Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das verweist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen). Regionen und Anbaugebiete Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden. Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennähe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben. Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahren ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt. Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte schaffen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus. Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe. Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.
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Region
Toskana
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Die Toskana - Traumdestination jedes Weintrinkers. Heimat so ebenso bekannter wie hervorragender Weine wie die Chiant, Chianti Classico , Brunello di Montalcino, Morellino di Scansano, Vernaccia di San Gimignano, Vino Nobile di Montepulciano, um nur einige zu nennen.
Heimat auch von Conte Ferdinando Guicciardini, unserem Winzer und Freund seit über 20 jahren in der Toskana. Südwestlich von Florenz im Herzen der malerisch schönen, sanft hügligen Toskana liegt sein Castello Poppiano. Das als Wehranlage gegründete Anwesen ist seit nunmehr fast 900 Jahren im Besitz der Familie Guicciardini. Ferdinando Guicciardini, der seit 1962 die Geschicke des Weingutes leitet, hat sich drei Leitlinien verschrieben: Mit moderner Kellertechnik und im Einklang mit der Natur, traditionelle Weine zu produzieren.
Die Maremma
Die Maremma, ein Weinbaugebiet im Süden der Toskana hat es in den letzten Jahren nach ganz vorne ins Bewusstsein der Weingeniesser gebracht. Engagierte Weinerzeuger wie Ferdinando Guicciardini haben diese alte Weinbauregion wiederbelebt. Morellino di Scansano - so wird die bekannte und berühmte Rebsorte Sangiovese in der Gegend um die Gemeinde Scansano genannt. Dieses Weinbaugebiet erlangte im Jahr 2006 den Status DOCG (Denominazione die Origine Controllata e Garantite).
Erst im 19. Jahrhundert wurde hier Weinbau betrieben, denn zuvor war eine landwirtschaftliche Nutzung nicht möglich. In der Antike war dieses Gebiet ein riesiger Salzsee und spä-ter eine nahezu unbewohnte Sumpflandschaft. Erst umfangreiche Trockenlegungen der Sümpfe, der Bau eines Kanalsystems und die Urbarmachung der Böden schafften die Voraussetzungen für den Wein- und Olivenanbau. Die Landschaft ist flach und von Flüs-sen durchzogen, die im Winter Temperatur ausgleichend wirken.
Es wurden sehr lange - bis ins späte 20. Jahrhundert - ausschließlich Tafelweine produziert. Nachdem die Weinbauer nach großen Anstrengungen die Voraussetzungen schafften, Ende der 1970er Jahre als Qualitätsweinbaugebiet anerkannt zu werden, wurden sie vor einigen Jahren auch mit dem Erlangen des DOCG-Status belohnt. Ab dem Jahrgang 2007 ist der Morellino di Scansano nun ein DOCG-Wein. Dieses Weinbaugebiet umfasst die gesamte Gemeinde Scansano sowie einige Teile der umliegenden Gemeinden. Es ist ein eher kleinflächiges Gebiet, dass aber zukünftig wachsen soll - nicht zuletzt werden der hier produzierten hervorragenden 'Morellino di Scansano'.
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VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan? Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration. Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich. Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden. Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen. Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt. Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle. Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab. Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird. Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet
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Rebsorten
90% Sangiovese, 10%
Cabernet-Sauvignon
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Sangiovese
Die Weine fallen je nach Anbaugebiet und Weinbereitung fruchtig-frisch bis komplex, vollmundig und wuchtig aus. Allen sind aber die wichtigsten Merkmale dieser Rebsorte gemein:
Ein ausdrucksstarkes Bukett von Kirschen, schwarzen Beeren, Himbeeren und Veilchen. Bei gereiften Spitzenweinen finden sich dazu Noten von Veilchen, Leder, Tabak, Lakritz, Kaffee und Nelken. Allgemein sind Sangiovese-Weine von eher heller Farbe und sie besitzen eine feste Struktur mit einem hohen Säure- und Tanningehalt.
Sangiovese ist die berühmteste und wichtigste Rebsorte Italiens. Vor allem bei den Rotweinen aus der Toskana nimmt sie eine herausragende Rolle ein.
Andere Bezeichnungen für Sangiovese sind: Brunello (di Montalcino), Vino Nobile (di Montepulciano) oder Morellino di Scansano. Am bekanntesten sind die Weine aus dem Herzen der Toskana: Dem Chianti.
Sangiovese ist unbestritten die Königin des toskanischen Weinbaus und ihr Name soll sich vom lateinischen Wort 'sanguis jovis', Blut des Jupiter, herleiten.
Lagerfähigkeit
Unter den roten Rebsorten gehört Sangiovese grundsätzlich zu den Rebsorten, die zur Erzeugung langlebiger, lagerfähiger Rotweine geeignet sind. Deshalb sind sehr gute Weine aus der Toskana wie z.B. Brunello di Montalcino oft langlebig und lagerfähig.
Die Lagerfähigkeit eines Weine hängt aber natürlich nicht nur von der Rebsorte ab, sondern ist immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Je alkoholreicher, je extraktreicher, je süßer und je höher der Alkoholgehalt ist, desto länger ist ein Wein meist lagerfähig.
Die Lagerfähigkeit entscheidet sich deshalb oft schon im Weinberg, stärkere Auslese und Mengenbegrenzung wirken sich positiv auf die Lagerfähigkeit aus und fassausgebaute Weine und Rotweine sind durch den höheren Tanningehalt im Vorteil.
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Cabernet-Sauvignon Die Tiefe der Farbe, der charakteristische Traubengeruch von schwarzen Johannisbeeren (Cassis), und der konzentrierte Fruchtgeschmack von Brombeeren, Maulbeeren, grüner Paprika (jung). Ausgeprägte bis harmonische Tannine, lebendige bis harmonische Säure. Mittelschwer bis körperreich. Auch Lakritz-, Zeder- und Vanille-Noten kommen vor und zarte Noten von Kaffee, dunkler Schokolade, Kakao, Kräuter Tabak, Zigarrenkistenholz sowie Pfeffer und Peperoni. Man kann wohl sagen, das Cabernet-Sauvignon eine der besten, vielseitigsten und bekanntesten Rotweinreben der Welt ist. Cabernet-Sauvignon ist auch die meist angebaute Rebsorte weltweit. Sie ist bei Weinliebhabern als auch bei Winzern gleichermaßen beliebt. Denn es gibt kaum eine andere Rebsorte, die sich überall so wohl fühlt und zum anderen (fast) immer durch sortentypische, qualitativ hochwertige Weine überzeugt. Cabernet Sauvignon, ursprünglich die klassische Rebsorte des Medoc in Bordeaux, hat längst die Welt erobert. Die kleinen, spät reifenden Beeren finden gerade auf warmen Böden ideale Bedingungen. Die Weine sind durch den hohen Tanningehalt sehr gut haltbar, durch Reifung im Barriquefass werden sie feiner und das adstringierende Mundgefühl schwächt sich ab. Im Bordelais spielt sie neben dem Merlot eine zentrale Rolle und ist außer Petit Verdot, Malbec und Carménère eine der 6 für Bordeaux-Weine zugelassenen roten Rebsorten. Lagerfähigkeit Unter den roten Rebsorten gehört Cabernet-Sauvignon grundsätzlich zu den Rebsorten, die zur Erzeugung langlebiger, lagerfähiger Rotweine geeignet sind. Deshalb sind sehr gute Bordeaux-Weine oft langlebig und lagerfähig, besonders die Weine vom linken Ufer, deren Cabernet Sauvignon-Anteil traditionell höher ist als bei den Weine vom rechten Ufer, mit dem meist höheren Merlot-Anteil. Die Lagerfähigkeit eines Weine hängt aber natürlich nicht nur von der Rebsorte ab, sondern ist immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Je alkoholreicher, je extraktreicher, je süßer und je höher der Alkoholgehalt ist, desto länger ist ein Wein meist lagerfähig. Die Lagerfähigkeit entscheidet sich deshalb oft schon im Weinberg, stärkere Auslese und Mengenbegrenzung wirken sich positiv auf die Lagerfähigkeit aus und fassausgebaute Weine und Rotweine sind durch den höheren Tanningehalt im Vorteil.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Inhalt
750 ml-Fl
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Erzeuger/Hersteller
Azienda Agricole Selvi |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Agricole Selvi s.r.l. via Cipressino 24, 50021 Barberino Val d'Elsa da ICQRF Pl/1493
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Art-Nr
0752 - 8051490271021
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Alkohol
13,0% Vol |
Restzucker
1,2g/L |
Säure
5,5g/L |
Grillo (Artnr.: 0703)
€ 5,90 750 ml-Fl
Grundpreis: 7,87 €/Liter
ArtNr.: 0703
Sicilia DOC
Jahrgang 2022
Alkohol: 14,0% Vol
Genießen Sie diesen fülligen Weißwein aus der alten Rebsorte Grillo. Sein Duft erinnert ein wenig an Sauvignon Blanc-Weine und sein Geschmack besticht durch fruchtige, leicht blumige Aromen, die vor allem an den zarten, betörenden Jasmin erinnern.
Es lassen sich auch Noten von Stachelbeeren, tropischen Früchten, Gräsern, Blumen und Heu, Zitrusfrüchten und Orangen finden. Auch ein wenig würzig-herbe Kräuter und Gräser vervollständigen den fruchtigen und harmonischen Charakter dieses Weißweines. Am Gaumen und im Nachhall bleiben die Eindrücke nachhaltig und angenehm weich erhalten.
Ursprünglich aus Apulien stammend, wird die Rebsorte Grillo (neben kleineren Anbaugebieten in Brasilien, Mexiko und Australien) fast ausschließlich auf Sizilien kultiviert. Nachdem durch die Reblausplage im 19. Jahrhundert einen Großteil aller Reben auf Sizilien ausgerottet hatte, bestockte man später große Flächen mit den widerstandsfähigen Grillo-Reben. Lange Zeit waren sie die Grundlage für den bekannten italienischen Likörwein Marsala. Seit einiger Zeit werden aber immer häufiger gute reinsortige und trockene Weine erzeugt. Grillo gehört auch zu den zugelassen DOC-Weinen Siziliens, was für die gute Qualität spricht.
Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 10° Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden.
Serviertemperatur: 8 - 10°C
Harmoniert mit: Vegetarischen Gerichten aller Art, Pasta und Pizza mit Gemüse, Fisch oder Hähnchenbrust, gedünstetem Fisch mit italienischen Kräutern, Geflügel (z.B. Truthahn/Pute, Huhn, Hähnchen/Poularde, etc.) Polenta, Heublumenkäse, mild-würzigem Weich- und Hartkäse.
Produktpass
Farbe
Weißwein
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Weisswein entsteht durch Vergärung des reinen Traubenmostes meist weißer Rebsorten. Er kann aber auch aus roten Beeren gemacht werden (z.B. Blanc de Noir-Weine aus Pinot Noir/Spätburgunder), denn die Farbstoffe sitzen nicht im Fruchtfleisch, bzw. Most, sondern in den Häuten der Beeren. Weisswein enthält deshalb weniger Extrakte und Tannine als Rotwein aber in der Regel mehr Säure. Die Spritzigkeit der feinen Säure macht einen großen Teil der Qualität eines Weissweines aus. Die besten Weissweine kommen deshalb eher aus nördlicheren Weinbaugebieten, denn in der Sonne des Südens geht die Säure oft verloren und der Geschmack kann flach werden.
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Geschmacksrichtung
trocken
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Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmacksbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Italien
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Weinland Italien Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'. Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland. Qualitätsstufen Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das verweist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen). Regionen und Anbaugebiete Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden. Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennähe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben. Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahren ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt. Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte schaffen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus. Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe. Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.
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Region
Sizilien
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Sizilien, die südlich gelegene Insel des Mittelmeeranrainers Italien, vom Mutterland nur durch die schmale Straße von Messina getrennt, ist nicht nur durch die Mafia und den Vul-kan Etna bekannt, sondern vor Allem durch die hervorragenden und unverfälschten Er-zeugnisse der Landwirtschaft. Neben Oliven, Limetten und Getreide spielt der Weinanbau eine große Rolle im ländlich geprägten Sizilien.
Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe.
Neben Apulien gehört die Region Sizilien mit ca. 130.000 Hektar zu den größeren Anbauregionen für Wein in Italien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Die erzeugte Menge, der noch sehr verbreiteten extensiven Landwirtschaft, oft in großfamiliären Strukturen organisiert, ist jedoch relativ gesehen gering. Hier findet man neben dem mediterranen Klima noch die typisch südländische Lebensart: man hat Zeit für das Leben und die Familie und passt die Arbeit dem Land und Klima an.
Zum Weinbaugebiet Sicilia werden auch die Gruppen der Ägadischen, Äolischen, Pegali-schen Inseln und Ustica und Pantelleria gezählt. Die größte Insel des Mittelmeers besteht zu 80% aus Hügeln und Bergen und besitzt eine gut 1.000 Kilometer lange Küste.
Der Weinbau ist vor allem im Westen der Insel beheimatet, obwohl auch die Gebiete um den Etna, Vittoria und Agrigento allmählich an Bekanntheit gewinnen.
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VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan? Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration. Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich. Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden. Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen. Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt. Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle. Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab. Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird. Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet
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Rebsorten
Grillo
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Grillo
Grillo weist fruchtige, leicht blumigen Aromen, die vor allem an den zarten, betörenden Jasmin erinnern, auf. Es finden sich auch Noten von Stachelbeeren, tropischen Früchten, Gräsern, Blumen und Heu, Zitrusfrüchten und Orangen. Auch ein wenig würzig-herbe Kräuter und Gräser vervollständigen den fruchtigen und harmonischen Charakter dieses Weißweines.
Dennoch bekommt man Grillo-Weine noch für vergleichsweise wenig Geld, ob nun sortenrein ausgebaut oder im Verschnitt mit Catarratto Bianco, einer ebenfalls fast ausschließlich auf Sizilien angebauten Rebsorte.
Grillo ist eine sehr alte Rebsorte, die heute fast ausschließlich auf Sizilien kultiviert wird. Ursprünglich stammt sie wohl aus Apulien und wird außer auf Sizilien noch kleineren Anbaugebieten in Brasilien, Mexiko und Australien angebaut.
Nachdem durch die Reblausplage im 19. Jahrhundert einen Großteil aller Reben auf Sizilien ausgerottet hatte, bestockte man später große Flächen mit den widerstandsfähigen Grillo-Reben. Lange Zeit waren sie die Grundlage für den bekannten italienischen Likörwein Marsala.
Seit einiger Zeit werden aber immer häufiger gute reinsortige und trockene Weine erzeugt. Grillo gehört auch zu den zugelassen DOC-Weinen Siziliens, was für die gute Qualität spricht.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Inhalt
750 ml-Fl
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Erzeuger/Hersteller
Edition BARRIQUE |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
0703 - 4049321070305
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Alkohol
14,0% Vol |
Restzucker
2,1g/L |
Säure
5,5g/L |
Bruschetta de Tomate seco (Artnr.: 6836)
€ 4,70 140 g-Glas
Grundpreis: 33,57 €/Kg
ArtNr.: 6836
Bruscetta m.Tomaten
Hocharomatische, intensiv schmeckende Tomaten-Bruschetta. Köstlich auf geröstetem Weißbrot.
Je nach Geschmack können Sie die Bruschetta mit frischen Kräutern (Basilikum oder Petersilie) und etwas Knoblauch verfeinern. Zum Garnieren von kalten Vorspeisen und Gerichten, Fetakäse, Fleisch, Fisch und Eiern, zum Abschmecken von Salaten und Saucen.
Kühl und trocken lagern. Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren.
Produktpass
Land
Peru
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Region
Peru
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
Getrocknete Tomaten (51%), Sonnenblumenöl, Essig, Salz, Gewürze, Knoblauch, Säurungsmittel: Zitronensäure, Konservierungsmittel: Sorbinsäure. |
Enthält SCHWEFELDIOXID. Kann Spuren von ERDNÜSSEN und SCHALENFRÜCHTEN enthalten. |
Inhalt
140 g-Glas
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Hersteller
BARRIQUE-Feine Manufaktur |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6836 - 4049321683604
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1410 kj / 340 kcal |
Eiweiß |
2,80 g |
Kohlenhydrate |
19,20 g |
- davon Zucker |
0,8 g |
Fett |
28,5 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
3,2 g |
Salz |
1,3 g |
Olive-Basilikum Würz-Öl (Artnr.: 6709)
€ 5,20 100 ml-Fl
Grundpreis: 52,00 €/Liter
ArtNr.: 6709
Olive-Basilikum Würzöl
Basis dieses BIO Basilikum-Würzöls ist Natives Olivenöl Extra aus kontrolliert biologischem Anbau. Sein intensives Aroma erhält dieses delikate Öl durch frisches Basilikum aus kontrolliert biologischem Anbau.
Die besten Dinge finden wir oft auch vor unserer Haustür. In der Nähe des kleinen Ortes Edemissen wachsen das Bio-Basilikum und andere Bio-Kräuter für die Feinkostküche von Barrique. Jedes Jahr aufs Neue kümmert sich Angelika Beyer vom Biohof Plockhorst aus Edemissen um die Hege und Pflege der begehrten Kräuter, welche nach der Ernte mit viel Sorgfalt bei uns in der Barrique Zentrale verarbeitet werden.
Die am frühen Morgen von Angelika Beyer geernteten frischen Bio Basilikumblätter werden noch am gleichen Tag in unserer Feinkostmanufaktur in Groß Lobke weiterverarbeitet. Gewaschen, sortiert und fein gehackt wird das Basilikum von unseren Köchen in Extra Vergine Olivenöl aus kontrolliert biologischem Anbau eingelegt.
Nach mehrwöchiger Mazeration des Basilikums im Olivenöl wird es danach nur über einem Leinentuch grob filtriert. Es verbleiben also wertvolle Aromen und Blattteile im fertigen Basilikumöl. Diese hervorragenden Zutaten sind die denkbar besten.
Wenn sich die enthaltenen festen Bestandteile des Basilikums im Öl absetzen, ist dies also weiß Gott kein Hinweis auf qualitative Mängel, sondern zeigt ganz im Gegenteil die unvergleichlich hohe Qualität dieses Basilikum-Öls.
Basilikum-Öl ist vielseitig einzusetzen: Man kann es über gekochtes Gemüse träufeln, eine cremige Kartoffelsuppe duftend garnieren, einen Kartoffelsalat damit anmachen oder auch einmal eine leuchtend grüne, eine nach Basilikum duftende, äußerst feine Mayonnaise damit aufschlagen. Und nicht zuletzt zu 'Caprese' - dieser italienischen Köstlichkeit aus Tomaten und Mozzarella.
Dieses Öl eignet sich aufgrund seines typischen Aromas natürlich besonders für Salate, aber auch zum Kochen und Braten (bis 180° Celsius) kann es hervorragend verwendet werden. Nur allzu hohe Hitze ist zu vermeiden, da es dann zur Zersetzung des Öles kommt und die eingelagerten Fruchtbestandteile des Basilikums verbrennen würden.
Natives Olivenöl Extra, die höchste Güteklasse des Olivenöles und kaltgepresstes Rapsöl aus den Saatkörnern der heimischen Rapspflanzen, die jeden Frühsommer unsere Felder in schönes Gelb tauchen, bilden die Basis für diese Ölspezialität.
Im Anbruch sollte das Öl kühl und dunkel aufbewahrt werden. Bei Temperaturen unter 6° Celsius flocken viele Speiseöle aus und werden fest. Dies ist völlig normal und keinerlei Hinweis auf Qualitätseinbußen. Auf Zimmertemperatur erwärmt und durch Schütteln wird das Öl schnell wieder klar.
Produktpass
Land
Deutschland
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Region
Niedersachsen
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
Natives Olivenöl Extra (51%), kaltgepresstes, natives Rapsöl, natürliche Basilikumauszüge (ätherisches Basilikumöl). |
Speiseölmischung. |
Inhalt
100 ml-Fl
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Hersteller
hausgemacht BARRIQUE-Feine Manufaktur |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6709 - 4049321670901
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Säure
0,2g/L |
Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 3724 kj / 900 kcal |
Eiweiß |
0 g |
Kohlenhydrate |
0 g |
Fett |
99,74 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
11,73 g |
Salz |
0 g |
Tarallini Cacio e Pepe (Artnr.: 6261)
€ 4,20 250 g-Pack
Grundpreis: 16,80 €/Kg
ArtNr.: 6261
Käsegebäck, 250g
Unsere Tarallini Cacio e Pepe - Käse und Pfeffer - werden Sie begeistern. Denn gerade diese Kombination aus herzhaftem Teig mit Käse und der leichten Schärfe des Pfeffers schmeckt unwiderstehlich. Das leicht süßliche Weichweizenmehl wirkt harmonisierend, gesundes Sonnenblumenöl und schmackhaftes Olivenöl runden das Geschmackserlebnis ab.
Genießen Sie diese Köstlichkeit mit einem Glas Weißwein oder einfach zwischendurch als Snack ohne Reue.
Tarallini sind kleine, ringförmige Snacks, die sich in Süditalien größter Beliebtheit erfreuen. Sie ähneln in der Textur einer Brezel, oder noch deutlicher 'Sushka', kleinen knusprigen Brotringen aus Russland.
Tarallini werden, ähnlich wie Bagels, kurz vor dem Backen gekocht. Dadurch entsteht diese sehr außergewöhnliche, interessante Textur.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Kampanien
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Zutaten
WEICHWEIZENMEHL, Sonnenblumenöl mit hohem Fettsäuregehalt, 3,1% KÄSEPULVERMISCHUNG (MILCH, Salz, Lab, MOLKEPULVER), Salz, 1,5% Olivenöl Extra Vergine, 0,8% Pfeffer. |
Kann Spuren von SESAM und SOJA enthalten. |
Inhalt
250 g-Pack
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Hersteller
Pastificio Di Bari TARALLORO |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Pastificio Di Bari TARALL'ORO s.r.l., Strada Statale 100, km 33, 70010 Sammichele di Bari BA, Italien
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Art-Nr
6261 - 8003007824060
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1914 kj / 452 kcal |
Eiweiß |
9,70 g |
Kohlenhydrate |
68,02 g |
- davon Zucker |
1,65 g |
Fett |
15,6 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
3,3 g |
Salz |
2 g |
Essig-Balsam Dattel (Artnr.: 6756)
€ 7,90 240 ml-Fl
Grundpreis: 32,92 €/Liter
ArtNr.: 6756
Essig Zubereitung 24cl-Fl
Dattel-Balsam verleiht Soßen zu Enten- oder Gänsebraten eine fruchtig-süßliche Note und harmoniert hervorragend mit süßlichen-scharfen Curry-Gerichten. Göttlich zu Datteln im Speckmantel - einen Spritzer in den Bratensatz geben!
Die Frucht der Dattelpalme, beheimatet in den Wüstenregionen Afrikas, ist Namens- und Geschmacksgeber dieses aromatischen Balsam aus der Feinkostproduktion von Barrique.
Als Grundrezept für eine Vinaigrette gilt: 8 EL Öl, 4 EL Balsam und 1 EL Senf zu einer cremigen Emulsion verarbeiten. Probieren Sie doch ein Dattel-Balsamdressing leicht abgewandelt: 6 EL Traubenkernöl, 2 EL Pistazienöl, 4 EL Dattel-Balsam und eine
Messerspitze Chili mit dem Zauberstab aufschlagen.
Das pikantsüßliche Dressing passt gut zu kräftigen Salatmischungen aus Frisée, Endivien aber auch Feldsalat. Abrunden können Sie Ihren Salat noch mit süßen Früchten, wie Pfirsichen oder Pflaumen
und nicht zuletzt mit frischen Datteln.
Tipp: Geben Sie frischen Schaf- oder Ziegenkäse zum Salat.
Auf der Basis von Weißem Balsamico aus Italien, mit reichlich Dattelsaftkonzentrat, Glukose und Zucker wurde dieser Balsam aromatisch und mit ausgesprochen wenig Säure kreiert. Süß, wie die Frucht, dickflüssig, wie Balsam sein sollte, mit charakteristisch rötlicher Farbe - bei Barrique natürlich nur durch die Frucht, nicht durch Farbstoffe - gibt Ihrem Dressing einen neuen Pfiff.
Produktpass
Land
Deutschland
|
Region
Niedersachsen
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
39% Weißer Balsamico Essig (Weißweinessig, Traubenmostkonzentrat), Glukosesirup, 20,6% Dattelsaft aus Konzentrat, Zucker. |
Inhalt
240 ml-Fl
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Hersteller
hausgemacht BARRIQUE-Feine Manufaktur |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6756 - 4049321675609
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Säure
2,5g/L |
Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1070 kj / 252 kcal |
Eiweiß |
0,50 g |
Kohlenhydrate |
60,30 g |
- davon Zucker |
36,5 g |
Fett |
0,5 g |
Salz |
0,01 g |
Pasta Gigli Dorati (Artnr.: 6426)
€ 4,40 500 g-Pack
Grundpreis: 8,80 €/Kg
ArtNr.: 6426
Orig. italienische Pasta
Pasta Gigli Dorati
Gigli Dorati: Italienische Pasta in eleganter Lilienform
Gigli Dorati ist eine besondere italienische Pasta-Sorte, die aus hochwertigem Hartweizengrieß hergestellt und durch ihre einzigartige, lilienförmige Struktur sofort zum Blickfang auf dem Teller wird. Der Name „Gigli“ bedeutet auf Italienisch „Lilien“ und spielt auf die kunstvolle Form dieser Pasta an, die an eine geöffnete Blüte erinnert. Gigli Dorati wird auf traditionellen Bronzeformen gefertigt und von Hand geformt, bevor die Pasta bei niedriger Temperatur langsam getrocknet wird – ein Verfahren, das den natürlichen Geschmack bewahrt und die Bissfestigkeit der Pasta erhält.
Dank ihrer eleganten Form eignet sich Gigli Dorati hervorragend, um Saucen und Zutaten auf raffinierte Weise zu präsentieren. Die gewellte Struktur und die leicht eingerollten Kanten fangen Saucen und Aromen perfekt ein, was sie ideal für cremige oder reichhaltige Saucen macht. Besonders gut harmoniert Gigli Dorati mit Saucen auf Basis von Käse, Sahne, oder Pesto, die sich schön in den Blütenblättern der Pasta verteilen. Auch mit frischem Gemüse, Meeresfrüchten oder würzigen Zutaten wie Salsiccia oder Pilzen lassen sich harmonische Kompositionen schaffen.
In der wunderschönen Landschaft im Südwesten der Provinz von Bari, genauer gesagt in Turi, werden diese von handwerklicher Tradition geprägten Teigwaren mit traditionellen Bronzeformen gefertigt. Die Teigwaren werden mit augesuchtem Hartweizengrieß, das aus dem besten Hartweizen des Murge-Gebietes kommt, hergestellt. Das Murge-Gebiet, eine Hochebene in der Mitte Apuliens ist bekannt für seine Fruchtbarkeit, die von unterirdischen Quellen genährt wird.
Die Bronzeformen verleihen der Pasta eine leicht raue Oberfläche, die jeder Sauce Halt bietet und das Geschmackserlebnis intensiviert. Durch das langsame Trocknen bei niedrigen Temperaturen bleibt die Qualität der Pasta erhalten und sorgt für die perfekte Konsistenz – genau wie man es von traditioneller, handwerklicher Pasta erwartet.
Gigli Dorati ist nicht nur kulinarisch ein Genuss, sondern auch eine visuelle Bereicherung für den Teller. Diese Pasta ist die perfekte Wahl für besondere Anlässe, ein festliches Dinner oder einfach für ein elegantes Essen, das die Liebe zur italienischen Küche zeigt. Mit Gigli Dorati wird jedes Gericht zu einem kleinen Fest und bietet die Möglichkeit, die Tradition und Kreativität italienischer Pasta-Kunst auf besondere Weise zu erleben.
Die empfohlene Kochzeit beträgt ca. 6 Minuten.
Es ist wichtig, den richtigen Punkt beim Kochen zu erwischen, damit die Pasta wirklich noch gut 'al dente' ist, denn wenn die Gigli zu lange gekocht werden, zerfallen sie sehr leicht und rollen sich auseinander.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Apulien
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
HartWEIZENgriess, Wasser. |
Kann Spuren von EI und FISCHERZEUGNISSEN enthalten. |
Inhalt
500 g-Pack
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Hersteller
Vecchio Mulino |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6426 - 4049321642601
|
Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1557 kj / 367 kcal |
Eiweiß |
12 g |
Kohlenhydrate |
75,50 g |
- davon Zucker |
1,3 g |
Fett |
1,5 g |
Salz |
0 g |
Krt.Präsentkorb mittel/natur (Artnr.: 7793)
€ 5,00 1 Stück
Grundpreis: 5,00 €/Stück
ArtNr.: 7793
Geschenkkorb Naturkarton
Mittelgroßer, naturbrauner, ungefärbter Geschenkorb aus 'Offener Welle', Seitenhöhe ca 110mm, Grundfläche 330x190mm, die vier Seiten des Korbes gehen schräg nach außen.
Es passen ca. 7-9 Teile in diesen Geschenkkorb, davon 5-6 mittelgroße und große (z.B. Weinflaschen, Nudeln, Tomatensoße, abgefüllte flaschen 0,2 oder 0,25) und 2-4 kleine (z.B. Gewürze, Pesti, Süßigkeiten), die am besten mit Holzwolle im Korb verpackt werden.
Gut verpackt kann ein solcher Geschenkkorb auch als Paket verschickt werden, wir haben damit gute Erfahrungen gemacht.
Produktpass
Land
Deutschland
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Inhalt
1 Stück
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Hersteller
BARRIQUE-Selektion |
Art-Nr
7793 - 4030632505471
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