Nero d'Avola (Artnr.: 0701)
€ 6,60 750 ml-Fl
Grundpreis: 8,80 €/Liter
ArtNr.: 0701
Sicilia DOC
Jahrgang 2021
Alkohol: 12,5% Vol
Dieser Rotwein ist so köstlich und saftig, dass einem schon der aromatische Duft das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt - die Sonne Siziliens im Glas.
Der 'Schwarzer aus Avola' ist keine diskriminierende Bezeichnung für Menschen mit anderer Hautfarbe, sondern die Übersetzung aus dem Italienischen für 'Nero d'Avola'. Gemeint ist damit ein Wein, dessen kräftige Farbe fast schon ein wenig in's Violett-Schwarze changiert und der seine Heimat in Sizilien hat.
Sizilien, eine Insel, deren sehr heißes Klima eine Weintraube nur gedeihen lässt, wenn Anspruchslosigkeit und Widerstandskraft zu ihren größten Tugenden zählt und die dennoch die Urkraft besitzt, einen Wein von großer Intensität und Aromenfülle entstehen zu lassen.
Seine enorm fruchtigen Aromen offenbaren sich sofort und erinnern an Waldheidelbeeren, Cassis, Walderdbeeren und süße Kirschen, würzige Pflaumen und über allem ein Hauch von Bitterschokolade und appetitlichen Gewürzen. Er ist lebendig, süffig, mittelkräftig und besitzt ein harmonisches Säure-Süße-Spiel. Der ideale Rotwein für Fans delikater Tropfen, die zwar intensiv schmecken aber dennoch nicht zu schwer sind.
Nero d' Avola italienisch 'Schwarzer aus Avola' - ist eine rote Rebsorte, die in Süditalien verbreitet ist und vermutlich auch von hier stammt. Die Einheimischen nennen Sie auch 'Principe Siciliano' - Sizilianischer Fürst. Avola ist eine kleine Stadt in der Provinz Syrakus, doch inzwischen sind die Weine aus der Rebsorte Nero d' Avola weit über die Grenzen Italiens bekannt.
Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 16° Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden.
Serviertemperatur: 14 - 16° C.
Produktpass
Farbe
Rotwein
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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden. Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck. Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential. Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.
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Geschmacksrichtung
trocken
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Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmacksbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Italien
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Weinland Italien Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'. Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland. Qualitätsstufen Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das verweist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen). Regionen und Anbaugebiete Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden. Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennähe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben. Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahren ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt. Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte schaffen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus. Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe. Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.
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Region
Sizilien
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Sizilien, die südlich gelegene Insel des Mittelmeeranrainers Italien, vom Mutterland nur durch die schmale Straße von Messina getrennt, ist nicht nur durch die Mafia und den Vul-kan Etna bekannt, sondern vor Allem durch die hervorragenden und unverfälschten Er-zeugnisse der Landwirtschaft. Neben Oliven, Limetten und Getreide spielt der Weinanbau eine große Rolle im ländlich geprägten Sizilien.
Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe.
Neben Apulien gehört die Region Sizilien mit ca. 130.000 Hektar zu den größeren Anbauregionen für Wein in Italien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Die erzeugte Menge, der noch sehr verbreiteten extensiven Landwirtschaft, oft in großfamiliären Strukturen organisiert, ist jedoch relativ gesehen gering. Hier findet man neben dem mediterranen Klima noch die typisch südländische Lebensart: man hat Zeit für das Leben und die Familie und passt die Arbeit dem Land und Klima an.
Zum Weinbaugebiet Sicilia werden auch die Gruppen der Ägadischen, Äolischen, Pegali-schen Inseln und Ustica und Pantelleria gezählt. Die größte Insel des Mittelmeers besteht zu 80% aus Hügeln und Bergen und besitzt eine gut 1.000 Kilometer lange Küste.
Der Weinbau ist vor allem im Westen der Insel beheimatet, obwohl auch die Gebiete um den Etna, Vittoria und Agrigento allmählich an Bekanntheit gewinnen.
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VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan? Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration. Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich. Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden. Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen. Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt. Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle. Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab. Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird. Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet
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Rebsorten
Nero-d'Avola
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Nero d'Avola
Die Weine besitzen eine tiefe, intensive Farbe (nero = schwarz) und diese verspricht ein üppiges Bukett. Herrlich dichte Aromen von schwarzen Kirschen, Brombeeren, Cassis und schwarzen Früchten, fein und delikat abgerundet durch etwas Kaffeeduft.
Nero d' Avola italienisch 'Schwarzer aus Avola', ist eine rote Rebsorte, die in Süditalien verbreitet ist und vermutlich auch von hier stammt. Besonders in Sicilien ist sie weit verbreitet und wohl die wichtigste rote Rebsorte.
Die Einheimischen nennen Sie auch 'Principe Siciliano', Sizilianischer Fürst. Avola ist eine kleine Stadt in der Provinz Syrakus, doch inzwischen sind die Weine aus der Rebsorte Nero d'Avola weit über die Grenzen Italiens bekannt.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Inhalt
750 ml-Fl
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Erzeuger/Hersteller
Baglio Diar - Edition BARRIQUE |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
0701 - 4049321070107
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Alkohol
12,5% Vol |
Restzucker
2,8g/L |
Säure
5,3g/L |
Olive-Ital.Kräuter Würz-Öl (Artnr.: 6712)
€ 5,20 100 ml-Fl
Grundpreis: 52,00 €/Liter
ArtNr.: 6712
Olive-Kräuter Würzöl
Dieses aromatische Kräuteröl mit Basilikum, Rosmarin und Oregano ist ideal für die italienische Küche und für viele mediterrane Gerichte.
Basis sind natives Olivenöl Extra und natives Rapsöl, beide kaltgepresst. Aromatisiert wurde dieses Würzöl mit ausschließlich natürlichen ätherischen Ölen von Basilikum, Rosmarin und Oregano.
Hier sind sich Gourmets einig: Dieses köstliche Öl besitzt die nötige Finesse für die ambitionierte Küche. Nur sehr hohe Erhitzung sollte vermieden werden.
Natives Olivenöl Extra, die höchste Güteklasse des Olivenöles und kaltgepresstes Rapsöl aus den Saatkörnern der heimischen Rapspflanzen, die jeden Frühsommer unsere Felder in schönes Gelb tauchen, bilden die Basis für diese Ölspezialität.
Es ist von leuchtend grüngoldener Farbe und zeichnet sich durch sein frischfruchtiges, charakteristisches Olivenaroma, gewürzt mit frischen Kräuterextrakten, aus.
Olivenöle sind lichtempfindlich und deshalb am besten in dunklen Flaschen untergebracht. Im Anbruch sollte das Öl kühl aufbewahrt werden. Bei Temperaturen unter 6° Celsius flockt Olivenöl aus und wird fest. Dies ist keinerlei Hinweis auf Qualitätseinbußen. Auf Zimmertemperatur erwärmt und durch Schütteln wird das Olivenöl schnell wieder klar.
Gewürzöle eignen sich aufgrund ihres typischen Aromas natürlich besonders für Salate, aber auch zum Kochen und Braten (bis 180°Celsius) können sie hervorragend verwendet werden.
Produktpass
Land
Deutschland
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Region
Niedersachsen
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
Natives Olivenöl Extra (51%), kaltgepresstes, natives Rapsöl, natürliche Gewürz-Auszüge (ätherisches Basilikum-, Rosmarin- und Oreganoöl). |
Speiseölmischung |
Inhalt
100 ml-Fl
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 3700 kj / 900 kcal |
Eiweiß |
0 g |
Kohlenhydrate |
0 g |
Fett |
99,99 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
10 g |
Salz |
0 g |
Pesto Genovese (Artnr.: 6011)
€ 5,90 130 g-Glas
Grundpreis: 45,38 €/Kg
ArtNr.: 6011
Basilikum-Pesto aus Genua
Frisches Basilikum, Parmigiano, Pinienkerne, Knoblauch und natürlich gutes Olivenöl extra Vergine - das sind die Zutaten für ein köstliches 'Pesto verde'
Die grüne Sauce ist bekannter unter dem Namen 'Pesto alla Genovese', denn in Genua in Nordwest-Italien wurde das Basilikumpesto erfunden.
Die Bezeichnung 'Pesto' stammt von dem italienischen Wort 'pestare'. Das sagt viel über die Herstellung aus, denn traditionell wird Pesto im Mörser gemacht. So entfalten sich die Aromen der ätherischen Öle am besten, und die einzelnen Zutaten lassen sich sehr gut herausschmecken. Wenn es schnell gehen muss, kann man aber auch einfach alle Zutaten in ein Gefäß geben und mit dem Mixstab pürieren.
Diese traditionelle Genueser Pastasauce verwenden die Italiener auch gerne zum Würzen von Minestrone. Neben der klassischen Sauce entstanden viele köstliche Pesto Variationen, die man auch als Crema oder Salsa bezeichnet.
Pesto - Sugo - Salsa
Einige italienische Saucen - wie etwa Pesto - sind weltweit zu Klassikern geworden. Feine Kräuter und würzige Tomatensaucen sind auch in Italien besonders beliebt.
Es gibt mehrere Grundformen von italienischen Pasta Saucen. Für die fleischlosen Saucen werden im allgemeinen zwei Begriffe verwendet: 'Salsa' bedeutet einfach 'Sauce' und 'sugo' heißt übersetzt 'Saft'. Mittlerweile sind allerdings auch die Bezeichnungen 'Crema' und 'Salsa' absolut gebräuchlich.
Die Zutatenliste für diese Saucen ist unendlich groß. Viele enthalten Tomaten und andere Gemüse wie Oliven, Auberginen, Spinat, Spargel, Zucchini und Bohnen. Die Italiener ver wenden so ziemlich jedes Gemüse für ihre Saucen, die nur aus einer einzelnen Gemüseart oder aus mehreren Sorten bestehen können. Verfeinert werden sie oft durch Kräuter und Gewürze. Manche Saucen basieren auf Nüssen, Käsen oder gar Zitronen. Anderen ver leiht Fisch (Thunfisch oder Sardellen) ihren speziellen Geschmack.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Ligurien
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Zutaten
Natives Olivenöl Extra, CASHEWNÜSSE, 21,2% Genueser Basilikum g.U.(Genueser Basilikum g.U.63%, Natives Olivenöl Extra, Salz, Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure)Pflanzenfaser, Parmigiano |
Reggiano g.U. (MILCH, Salz, LAB), PINIENkerne, WALNÜSSE, Salz, Knoblauch, Säureregulator: Zitronensäure. Kann Spuren von SOJA, ERNÜSSEN und anderen SCHALENFRÜCHTEN enthalten. Gluten frei. |
Inhalt
130 g-Glas
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Hersteller
Azienda Prodotti Genovese |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6011 - 4049321601103
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 2585 kj / 626 kcal |
Eiweiß |
7,60 g |
Kohlenhydrate |
11,90 g |
- davon Zucker |
2,9 g |
Fett |
60,2 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
9,3 g |
Salz |
2,31 g |
Pasta Riccia Casereccia (Artnr.: 6424)
€ 4,20 250 g-Pack
Grundpreis: 16,80 €/Kg
ArtNr.: 6424
Orig. italienische Pasta
Pasta Riccia Casereccia
Italienische Pasta mit gewelltem Rand und rustikalem Flair- Die Form 'Riccia' dieser Hartweizenpasta ist in Deutschland auch als 'Strumpfbandnudel' bekannt. Durch die Wellenform nimmt diese Bandpasta die Soße besonders gut auf.
Riccia Casereccia ist eine einzigartige italienische Pasta, die durch ihre besondere gewellte Form besticht und aus hochwertigem Hartweizengrieß hergestellt wird. Diese Pasta-Sorte wird auf traditionellen Bronzeformen gefertigt und in Handarbeit hergestellt, bevor sie langsam bei niedriger Temperatur getrocknet wird, um Geschmack, Struktur und Bissfestigkeit zu bewahren. Der gewellte Rand verleiht der Riccia Casereccia eine interessante Textur und ermöglicht es, jede Sauce optimal aufzunehmen.
Die gewundene, leicht geöffnete Form dieser Pasta macht Riccia Casereccia ideal für herzhafte Saucen und kräftige Zutaten. Besonders gut harmoniert sie mit ragù-artigen Saucen auf Basis von Tomaten oder mit fleischhaltigen Saucen, da die Struktur der Pasta jede Sauce optimal bindet. Auch mit cremigen Käse- oder Pilzsaucen kommt die Riccia Casereccia perfekt zur Geltung, da die gewellten Ränder die Saucen aufnehmen und jedes Bissen zu einem vollen Geschmackserlebnis machen. Für eine rustikale Note kann sie auch in Aufläufen verwendet und im Ofen gebacken werden.
Die Fertigung in Bronzeformen sorgt dafür, dass die Pasta eine leicht raue Oberfläche erhält, an der Saucen und Aromen besonders gut haften. Das langsame Trocknen und die handwerkliche Herstellung bewahren die Qualität und authentische Konsistenz der Pasta, sodass Riccia Casereccia das italienische Esskultur-Erlebnis ideal transportiert.
In der wunderschönen Landschaft im Südwesten der Provinz von Bari, genauer gesagt in Turi, werden diese von handwerklicher Tradition geprägten Teigwaren mit traditionellen Bronzeformen gefertigt. Die Teigwaren werden mit ausgesuchtem Hartweizengrieß, welcher aus dem besten Hartweizen des Murge-Gebietes kommt, hergestellt. Das Murge-Gebiet, eine Hochebene in der Mitte Apuliens ist bekannt für seine Fruchtbarkeit, die von unterirdischen Quellen genährt wird.
Riccia Casereccia ist eine Pasta für alle, die das Rustikale und Traditionelle in der italienischen Küche schätzen. Ob für ein festliches Essen oder als herzhaftes Alltagsgericht – diese Pasta bringt italienische Kochkunst und eine besondere Form auf den Teller, die das Gericht zu einem kleinen Fest für die Sinne macht.
Die empfohlene Kochzeit beträgt ca. 8 Minuten.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Apulien
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
HartWEIZENgriess, Wasser. |
Kann Spuren von EI und FISCHERZEUGNISSEN enthalten. Enthält GLUTEN. |
Inhalt
250 g-Pack
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Hersteller
Vecchio Mulino |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
|
Art-Nr
6424 - 4049321642403
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1557 kj / 367 kcal |
Eiweiß |
12 g |
Kohlenhydrate |
75,50 g |
- davon Zucker |
1,3 g |
Fett |
1,5 g |
Salz |
0 g |
Schokolade mit Birne und Zimt (Artnr.: 6194)
€ 3,90 100 g-Pack
Grundpreis: 39,00 €/Kg
ArtNr.: 6194
100g-Tafel, 62% Kakaoant.
Diese hochwertige Schokolade ist ein absoluter Gaumenschmaus. Der runde und köstliche Geschmack von Birnen und Zimt eröffnen ein interessantes Geschmackserlebnis. Die delikate und intensive Aromatik des Kakao wird durch die fruchtigen Aromen der Birnen und dem sanften doch angenehmen Zimtaroma zum Gaumenkitzler. Und im Nachgeschmack wird man unweigerlich an einen hausgemachten Kuchen erinnert.
Für diese Schokolade werden Stückchen hochwertiger Birnen, ausschließlich natürliches Birnenaroma und gemahlener Zimt verwendet.
Im Amazonas-Regenwald von Peru wird die 'Bagua' Kakaobohne, die bereits weit vor der Zeit der Maya vom Volk der Mayo-Chinchipe für die Zubereitung von Getränken genutzt wurde, für diese Schokolade geerntet.
Der kleine italienische Schokoladenhersteller Vanini, zwischen Lecco und Varese in der Lombardei in Norditalien gelegen, blickt auf eine über 70 jährige Tradition zurück, in der das Familienunternehmen die Tradition der Gründer Silvio Agostoni und seiner Frau Carolina Vanini bis heute bewahrt hat.
Vanini bezieht den Bagua Kakao direkt von APROCAM, einer Genossenschaft, gegründet im Jahr 2003, mit dem Ziel, die Arbeit der kleinen Kakao-Farmer aus den Provinzen von Bagua und Condorcanqui, in der Amazonas-Region, in Peru zu unterstützen, um ihnen bessere Arbeitsbedingungen und bessere Entlohnung zu ermöglichen. Heute hat die Genossenschaft rund 460 Mitglieder, von denen viele von den einheimischen Awajún Gemeinden, den ursprünglichen Bewohnern dieser Region, abstammen.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Lombardei
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
Kakaopaste, Zucker, Kakaobutter, Birnenstücke, Zimtpulver, Emulgator: SOJAlecithin, natürliches Aroma von Birnen, Vanilleextrakt. |
Kann Spuren von NÜSSEN, LAKTOSE und MILCHEIWEIS enthalten. GMO-frei, Glutenfrei, Kosher, Halal. |
Inhalt
100 g-Pack
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Hersteller
Cioccolatieri Vanini |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Icam, Via Caio Plinio, 5/7, 22030 Orsenigo CO, Italien
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Art-Nr
6194 - 8006070072741
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 2374 kj / 571 kcal |
Eiweiß |
6,80 g |
Kohlenhydrate |
43,10 g |
- davon Zucker |
37 g |
Fett |
39,5 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
23,5 g |
Salz |
0 g |
Krt.Präsentkorb klein/natur (Artnr.: 7791)
€ 4,00 1 Stück
Grundpreis: 4,00 €/Stück
ArtNr.: 7791
Geschenkkorb Naturkarton
Naturbrauner, ungefärbter Geschenkorb aus 'Offener Welle', Seitenhöhe ca 100mm, Grundfläche 140x190, die vier Seiten des Korbes gehen schräg nach außen.
Es passen ca. 4-5 Teile in diesen Geschenkkorb, davon 1-2 große (z.B. Weinflaschen, Nudeln, Tomatensoße) und 2-3 kleine (z.B. Gewürze, Süßigkeiten), die am besten mit Holzwolle im Korb verpackt werden.
Gut verpackt kann ein solcher Geschenkkorb auch als Paket verschickt werden, wir haben damit gute Erfahrungen gemacht.
Produktpass
Land
Deutschland
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Inhalt
1 Stück
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Hersteller
BARRIQUE-Selektion |
Art-Nr
7791 - 4030632505464
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