Grappa di Prosecco (Artnr.: 9965)
€ 17,50 500 ml-Fl
Grundpreis: 35,00 €/Liter
ArtNr.: 9965
Italienisch.Tresterbrand
Alkohol: 40,0% Vol
Prosecco ist eines der erfolgreichsten Getränke der vergangenen Jahre. Als Prosecco ist diese schäumende Spezialität als Frizzante oder Spumante Generationen übergreifend ausgesprochen beliebt.
Diese Grappa kommt aus dem Veneto, dem Weinbaugebiet zwischen dem Gardasee und Venedig.
Diese Grappa di Prosecco aus dem Veneto wird für uns von einer Brennerei im Piave, seit Jahren einer unserer besten und zuverlässigsten Grappa-Erzeuger, ausschließlich aus Trestern von Prosecco-Weinen gebrannt.
Die Eigenschaften des Ursprungsweines, aus dessen Trestern diese spezielle Grappa gebrannt wird, bestimmen auch ihren Charakter.
Jede Grappa muss mindestens sechs Monate reifen, bevor sie in den Handel kommt, so schreibt das Gesetz es vor. Eine Grappa mit dem Zusatz Stravecchia, Invecchiata oder Riserva sogar 12 Monate. Viele Brenner gönnen ihren Grappe allerdings eine längere Lagerzeit, diese Grappa Stravecchia ist bei Barrique im Fasslager im Holzfass gereift.
Grappa ist zunächst einmal eine gesetzlich fixierte Bezeichnung für Tresterbrände, die in Italien - und nur dort - destilliert werden. Ihre Verwandten, der französische Marc und der deutsche Tresterbrand, sind weit weniger berühmt.
Destillate aus ganzen vergorenen Trauben, wie z.B. beim Aquavite d'uva dürfen sich nicht Grappa nennen. Grappa wird also aus Feststoffen gebrannt, was natürlich erheblich schwieriger ist.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Venetien
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Inhalt
500 ml-Fl
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Destillerie/Hersteller
BARRIQUE-Destillate und Liköre |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
9965 - 4049321996506
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Alkohol
40,0% Vol |
Barolo (Artnr.: 0740)
€ 39,80 750 ml-Fl
Grundpreis: 53,07 €/Liter
ArtNr.: 0740
Barolo DOCG
Jahrgang 2020
Alkohol: 14,0% Vol
Fassausbau
Barolo - 'König der Weine' - so von den Piemontesern genannt. Die Rebsorte dieses komplexen Rotweines, die Nebbiolo, gehört zu den edelsten Trauben Italiens. Die feste Schale liefert hohen Tanningehalt und kräftige Säure - Voraussetzung für lange Lagerfähigkeit.
Der Ausbau unseres Barolo erfolgt in Fässern aus französischer Eiche, 85% in 25-50 Hektoliter-Fässern, 15% in 500 Liter fassenden Tonneaux-Fässern für 48 Monate. Anschließend reift der abgefüllte Wein noch einmal für 12 Monate auf der Flasche.
Rubinrot mit orangefarbenen Reflexen präsentiert sich unser Barolo im Glas und lässt Noten von Rosen, reifen Früchten, schwarzen Kirschen und Pflaumen aufsteigen. Diese Noten finden Unterstützung durch einen Hauch von Gewürzen und geröstetem Kaffee.
Endlich am Gaumen schmecken wir zusätzlich gut austarierte Säure, unterstützt von reichem Tannin und seidiger Textur im langen Nachhall. Hinzu kommt noch ein Hauch von Piemont aus Aromen von feuchter Erde und herbstlichem Duft.
Ein äußerst lange lagerfähiger Wein, der sich bis 10 Jahre nach der Abfüllung noch qualitativ weiterentwickelt und diese Klasse über viele zusätzliche Jahre zu bewahren weiß.
Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 18° Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden. Atmen lassen.
Serviertemperatur: 16 - 18°C
Harmoniert mit: Wildsalami, Schinken, reifem Käse, aromatischen Aufläufen, Kalbfleisch in Barolo, Wildgerichten (Reh, Hirsch, (Rotwild, Damwild), Elchwild, Gamswild, Wildschwein, Hase und Wildkaninchen), Wildgeflügel (z.B. Fasan, Rebhuhn, Wildente, Wildgans, Wildtaube, Perlhuhn, Wachtel). Werden kurzgebratene Wildgerichte mit Trüffeln verfeinert, erlebt man mit Barolo den perfekten Genuss.
Produktpass
Farbe
Rotwein
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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden. Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck. Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential. Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.
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Geschmacksrichtung
trocken
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Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmacksbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Italien
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Weinland Italien Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'. Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland. Qualitätsstufen Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das verweist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen). Regionen und Anbaugebiete Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden. Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennähe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben. Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahren ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt. Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte schaffen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus. Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe. Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.
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Region
Piemont
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Im Nordwesten Italiens werden nach Meinung vieler Fachleute die besten und langlebigsten Rotweine Italiens erzeugt. Im Piemont - im Nordwesten Italiens - erwartet den Genießer neben exquisiten, hochwertigen kulinarischen Genüssen - man denke nur an die legendären Trüffel aus dieser Region - auch eine Vielzahl der besten italienischen Weine. Die Qualitätsweine Piemonts sind in 44 DOC (bzw. DOCG) Bereiche geordnet - mit über 70 verschiedenen Weintypen. Das ist eine große Vielfalt, die man sonst in Italien nicht findet.
Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahre ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt.
In den Weinbergen finden sich die klassischen einheimischen Rebsorten wie Nebbiolo (für Barolo- und Barbaresco-Weine), Dolcetto und Barbera. Aus der Region Langhe mit ihren knapp 500 m hohen Hügeln südlich von Alba, geschützt und sonnengewärmt, kommen die vollkommensten Barolo und Barbaresco-Weine.
Das Piemont besteht etwa zur Hälfte aus Hügelland. Häufig sind die Weinberge auf steilen Hängen und sorgfältig geplanten Terrassen angelegt. Dadurch soll möglichst viel Sonne eingefangen werden.
Nach dem Champagner ist wohl der Asti Spumante aus der weissen Moscato-Traube der berühmteste Schaumwein der Welt, wenn auch der Trend zu trockenen Schaumweinen dem Asti Spumante zu zweifelhaftem Ruf verhalf.
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VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan? Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration. Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich. Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden. Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen. Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt. Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle. Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab. Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird. Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet
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Fassausbau |
Rebsorten
Nebbiolo
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Nebbiolo
Nebbiolo liefert ausdrucksstarke, körperreiche und ausdrucksstarke Rotweine mit einer sehr festen Tannin-Struktur. Er benötigt eine lange Reifezeit, damit sich die intensiven Aromen zu voller Pracht entwickeln.
Nach einer Mindestlagerzeit von mehreren Jahren bei Barolo und Barbaresco entstehen Weine, deren Bukett und Geschmack von einzigartiger Intensität sind. Neben wenigen fruchtigen Eindrücken von Kirschen und Backpflaumen stechen vor allem so edle Noten wie Rosen, Veilchen, Süßholz und Trüffel hervor. Und sehr gute Weine gewinnen mit den Jahren noch mehr Eleganz und Finesse.
Nebbiolo, der Klang von großen Weinen. Im Norden Italiens reift die Traube vor allem im Piemont in der Region Langhe zu absoluten Spitzengewächsen wie dem Barolo oder dem Barbaresco heran. Die Hügel dort liegen im Herbst oft in dickem, feuchten Nebel (Nebbia), von dem sich wohl auch der Name der Rebsorte ableitet. Eine dicke Schale schützt die Beeren vor Nebelfeuchte und liefert auch den typisch hohen Tanningehalt und die kräftige Säure. Was Boden und Lage betrifft ist der Nebbiolo sehr anspruchsvoll. Wirklich gut gedeiht er nur auf den kalkhaltigen Mergelböden, an steilen Südlagen der Langhe.
Lagerfähigkeit
Unter den roten Rebsorten gehört Nebbiolo grundsätzlich zu den Rebsorten, die zur Erzeugung langlebiger, lagerfähiger Rotweine geeignet sind. Deshalb sind z.B. sehr gute Weine des Piemont, wie der Barolo oder der Barbaresco sozusagen Klassiker für hohe Lagerfähigkeit.
Die Lagerfähigkeit eines Weine hängt aber natürlich nicht nur von der Rebsorte ab, sondern ist immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Je alkoholreicher, je extraktreicher, je süßer und je höher der Alkoholgehalt ist, desto länger ist ein Wein meist lagerfähig.
Die Lagerfähigkeit entscheidet sich deshalb oft schon im Weinberg, stärkere Auslese und Mengenbegrenzung wirken sich positiv auf die Lagerfähigkeit aus und fassausgebaute Weine und Rotweine sind durch den höheren Tanningehalt im Vorteil.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Inhalt
750 ml-Fl
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Hersteller
Produttori Castiglione Falletto |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
COOPERATIVA Tra Produttori Soc.Coop.Agr.CASTIGLIONE FALLETTO- ITALIA
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Art-Nr
0740 - 4049321074006
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Alkohol
14,0% Vol |
Restzucker
3,8g/L |
Säure
5,6g/L |
Tarallini Cacio e Pepe (Artnr.: 6261)
€ 4,20 250 g-Pack
Grundpreis: 16,80 €/Kg
ArtNr.: 6261
Käsegebäck, 250g
Unsere Tarallini Cacio e Pepe - Käse und Pfeffer - werden Sie begeistern. Denn gerade diese Kombination aus herzhaftem Teig mit Käse und der leichten Schärfe des Pfeffers schmeckt unwiderstehlich. Das leicht süßliche Weichweizenmehl wirkt harmonisierend, gesundes Sonnenblumenöl und schmackhaftes Olivenöl runden das Geschmackserlebnis ab.
Genießen Sie diese Köstlichkeit mit einem Glas Weißwein oder einfach zwischendurch als Snack ohne Reue.
Tarallini sind kleine, ringförmige Snacks, die sich in Süditalien größter Beliebtheit erfreuen. Sie ähneln in der Textur einer Brezel, oder noch deutlicher 'Sushka', kleinen knusprigen Brotringen aus Russland.
Tarallini werden, ähnlich wie Bagels, kurz vor dem Backen gekocht. Dadurch entsteht diese sehr außergewöhnliche, interessante Textur.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Kampanien
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Zutaten
WEICHWEIZENMEHL, Sonnenblumenöl mit hohem Fettsäuregehalt, 3,1% KÄSEPULVERMISCHUNG (MILCH, Salz, Lab, MOLKEPULVER), Salz, 1,5% Olivenöl Extra Vergine, 0,8% Pfeffer. |
Kann Spuren von SESAM und SOJA enthalten. |
Inhalt
250 g-Pack
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Hersteller
Pastificio Di Bari TARALLORO |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Pastificio Di Bari TARALL'ORO s.r.l., Strada Statale 100, km 33, 70010 Sammichele di Bari BA, Italien
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Art-Nr
6261 - 8003007824060
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1914 kj / 452 kcal |
Eiweiß |
9,70 g |
Kohlenhydrate |
68,02 g |
- davon Zucker |
1,65 g |
Fett |
15,6 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
3,3 g |
Salz |
2 g |
Schoko Kaffeebohnen Kugeln (Artnr.: 6182)
€ 4,50 150 g-Pack
Grundpreis: 30,00 €/Kg
ArtNr.: 6182
mit Zartbitterschokolade
Kaffeebohnen mit feiner Schokolade umhüllt und mit Puderzucker dragiert, ein ganz klassisches und traditionelles Naschwerk.
'Coffee-to-Go'-Naschwerk für unterwegs.
Die knackige, frisch geröstete Kaffeebohne harmoniert hervorragend mit dem zarten Schmelz der Qualitätsschokolade. Geröstete frische Kaffeebohnen, dragiert mit Zartbitterschokolade vereinen das intensive Mocca-Aroma der Kaffebohne mit dem cremig, zarten und doch herzhaften Schmelz der Zartbitterschokolade.
Produktpass
Land
Niederlande
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vegetarisch
Produkt für vegetarische Ernährung geeignet |
Zutaten
Zartbitterschokolade 88% -Zucker, Kakaomasse, Kakaobutter, Emulgator: SOJALECITHIN, natürliches Vanille-Aroma-, Kaffeebohnen 10%, Glukosesirup, Gummi arabicum und Schellack. |
Kann Spuren von ERDNÜSSEN, SCHALENFRÜCHTEN und LAKTOSE enthalten. |
Inhalt
150 g-Pack
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Hersteller
BARRIQUE-Feine Manufaktur |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6182 - 4049321618200
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1983 kj / 476 kcal |
Eiweiß |
4,20 g |
Kohlenhydrate |
46 g |
- davon Zucker |
43,2 g |
Fett |
29 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
17,4 g |
Salz |
0,01 g |
Schokolade Bitter 86% (Artnr.: 6186)
€ 3,90 100 g-Pack
Grundpreis: 39,00 €/Kg
ArtNr.: 6186
100g-Tafel, 86% Kakaoant.
Das intensive und lang anhaltende Aroma dieser dunkle Schokolade mit 86% Kakaoanteil ist zunächst deutlich herb auf der Zunge zu schmecken, wird dann verdrängt von den gerösteten Tönen, die charakteristisch für den südamerikanischer Kakao sind. Nach und nach schmilzt die Schokolade langsam im Mund und hinterlässt die feine Süße der südamerikanischen Kakaobohne.
Im Amazonas-Regenwald von Peru wird die 'Bagua' Kakaobohne, die bereits weit vor der Zeit der Maya vom Volk der Mayo-Chinchipe für die Zubereitung von Getränken genutzt wurde, für diese Schokolade geerntet.
Der kleine italienische Schokoladenhersteller Vanini, zwischen Lecco und Varese in der Lombardei in Norditalien gelegen, blickt auf eine über 70 jährige Tradition zurück, in der das Familienunternehmen die Tradition der Gründer Silvio Agostoni und seiner Frau Carolina Vanini bis heute bewahrt hat.
Vanini bezieht den Bagua Kakao direkt von APROCAM, einer Genossenschaft, gegründet im Jahr 2003, mit dem Ziel, die Arbeit der kleinen Kakao-Farmer aus den Provinzen von Bagua und Condorcanqui, in der Amazonas-Region, in Peru zu unterstützen, um ihnen bessere Arbeitsbedingungen und bessere Entlohnung zu ermöglichen. Heute hat die Genossenschaft rund 460 Mitglieder, von denen viele von den einheimischen Awajún Gemeinden, den ursprünglichen Bewohnern dieser Region, abstammen.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Lombardei
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
Kakao-86% (Kakaomasse, Kakaobutter, Magerkakaopulver), Zucker, Vanilleextrakt. |
Kann Spuren von SCHALENFRÜCHTEN, MILCHzucker und MILCHeiweiß enthalten. GMO-frei, Glutenfrei, Kosher, Halal. |
Inhalt
100 g-Pack
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Hersteller
Cioccolatieri Vanini |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Icam, Via Caio Plinio, 5/7, 22030 Orsenigo CO, Italien
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Art-Nr
6186 - 8006070072512
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 2504 kj / 605 kcal |
Eiweiß |
10,90 g |
Kohlenhydrate |
23,70 g |
- davon Zucker |
13,9 g |
Fett |
49 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
29,4 g |
Salz |
0 g |
Geschenkschatulle 3er natur (Artnr.: p019)
€ 5,50 1 Stück
Grundpreis: 5,50 €/Stück
ArtNr.: p019
für 3 Flaschen
Geschenk-Schatulle aus offener Welle in der Farbe natur mit natur Deckel 'Barrique' für 2 Flaschen Wein.
Es gibt diese Schatullen für 1, 2 oder 3 Flaschen in verschiedenen Farben.
Wenn Sie eine dieser Schatullen zusätzlich in den Warenkorb legen, verpacken wir die Flasche(n) in der Schatulle.
Besondere Wünsche schreiben Sie bitte in das Bemerkunsfeld Ihres Auftrags.
In diese Schatullen passen alle 75cl, 50cl und 37,5cl Flaschen, sowohl Weine als auch Spirituosen oder Essige & Speiseöle.
Die kleineren Flaschen verpacken wird zusätzlich mit etwas Holzwolle hübsch in der Schatulle.
Auf Wunsch können wir die in Schatullen als Geschenk verpackten Flaschen auch gern für Sie verschicken, in einem passenden PTZ-Umkarton sind die Schatullen versendbar.
Bei einer oder mehreren Schatullen pro Auftrag an die gleiche Adresse in Deutschland ist der Versand bei Auftragswert unter 100,- Euro mit den pauschalen Versandkosten abgedeckt, bei einem Auftrag über 100,- Euro Warenwert kostenlos.
Möchten Sie mehrere Geschenke an verschiedene Adressen von uns verschicken lassen, so übernehmen wir das gern. Sprechen Sie uns bitte an, z.B. im Bemerkungsfeld der Bestellung oder mit einer Email.
Produktpass
Land
Deutschland
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Versandfähige Geschenkverpackung für Weinflaschen. |
Inhalt
1 Stück
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Hersteller
BARRIQUE-Präsentservice |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
|
Art-Nr
p019 -
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