Chianti (Artnr.: 0776)
€ 9,80 750 ml-Fl
Grundpreis: 13,07 €/Liter
ArtNr.: 0776
Chianti DOCG
Jahrgang 2023
Alkohol: 13,5% Vol
Frische und lebendige Säure verbunden mit sehr gut ausbalancierten Tanninen transportieren und unterstützen sehr schön die fruchtigen und köstlichen Aromen. Dieser Rotwein besitzt Stil und Klasse und ist ein ausgesprochen idealer Begleiter für die mediterrane Küche - je rustikaler und ursprünglicher desto besser.
Dieser Wein ist das Ergebnis jahrelanger vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen Conte Ferdinando Guicciardini und Barrique. Ferdinando Guicciardini wählt Weine seiner beiden Weingüter Poppiano und Massi di Mandorlaia in der Toskana aus und Barrique übernimmt Abfüllung und Vertrieb in Deutschland.
Ein Chianti, so recht zum erfrischenden, unkomplizierten Genießen. Feingliedrig und elegant entwickeln sich nach und nach der herrliche Duft und der köstliche Geschmack. Das Bukett erinnert an rote Früchte, zarte Vanille, Kräuter und Gewürze.
Die ideale Trinktemperatur dieses Weines liegt bei etwa 16° Celsius. In jedem Fall sollte man bedenken, dass sich die Temperatur beim Ausschenken ins Glas schlagartig um ein bis zwei Grad erhöht. Daher sollten Weine generell besser etwas kühler serviert werden.
Serviertemperatur: 14 - 16°C.
Harmoniert mit: Antipasti, Pasta Verdure, allen Soßen mit Tomaten - ob mild oder scharf gewürzt, Pizza, Fiorentiner-Steak, Salami, Schinken, Käse (Pecorino).
Produktpass
Farbe
Rotwein
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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden. Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck. Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential. Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.
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Geschmacksrichtung
trocken
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Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmacksbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Italien
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Weinland Italien Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'. Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland. Qualitätsstufen Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das verweist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen). Regionen und Anbaugebiete Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden. Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennähe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben. Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahren ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt. Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte schaffen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus. Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe. Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.
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Region
Toskana
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Die Toskana - Traumdestination jedes Weintrinkers. Heimat so ebenso bekannter wie hervorragender Weine wie die Chiant, Chianti Classico , Brunello di Montalcino, Morellino di Scansano, Vernaccia di San Gimignano, Vino Nobile di Montepulciano, um nur einige zu nennen.
Heimat auch von Conte Ferdinando Guicciardini, unserem Winzer und Freund seit über 20 jahren in der Toskana. Südwestlich von Florenz im Herzen der malerisch schönen, sanft hügligen Toskana liegt sein Castello Poppiano. Das als Wehranlage gegründete Anwesen ist seit nunmehr fast 900 Jahren im Besitz der Familie Guicciardini. Ferdinando Guicciardini, der seit 1962 die Geschicke des Weingutes leitet, hat sich drei Leitlinien verschrieben: Mit moderner Kellertechnik und im Einklang mit der Natur, traditionelle Weine zu produzieren.
Die Maremma
Die Maremma, ein Weinbaugebiet im Süden der Toskana hat es in den letzten Jahren nach ganz vorne ins Bewusstsein der Weingeniesser gebracht. Engagierte Weinerzeuger wie Ferdinando Guicciardini haben diese alte Weinbauregion wiederbelebt. Morellino di Scansano - so wird die bekannte und berühmte Rebsorte Sangiovese in der Gegend um die Gemeinde Scansano genannt. Dieses Weinbaugebiet erlangte im Jahr 2006 den Status DOCG (Denominazione die Origine Controllata e Garantite).
Erst im 19. Jahrhundert wurde hier Weinbau betrieben, denn zuvor war eine landwirtschaftliche Nutzung nicht möglich. In der Antike war dieses Gebiet ein riesiger Salzsee und spä-ter eine nahezu unbewohnte Sumpflandschaft. Erst umfangreiche Trockenlegungen der Sümpfe, der Bau eines Kanalsystems und die Urbarmachung der Böden schafften die Voraussetzungen für den Wein- und Olivenanbau. Die Landschaft ist flach und von Flüs-sen durchzogen, die im Winter Temperatur ausgleichend wirken.
Es wurden sehr lange - bis ins späte 20. Jahrhundert - ausschließlich Tafelweine produziert. Nachdem die Weinbauer nach großen Anstrengungen die Voraussetzungen schafften, Ende der 1970er Jahre als Qualitätsweinbaugebiet anerkannt zu werden, wurden sie vor einigen Jahren auch mit dem Erlangen des DOCG-Status belohnt. Ab dem Jahrgang 2007 ist der Morellino di Scansano nun ein DOCG-Wein. Dieses Weinbaugebiet umfasst die gesamte Gemeinde Scansano sowie einige Teile der umliegenden Gemeinden. Es ist ein eher kleinflächiges Gebiet, dass aber zukünftig wachsen soll - nicht zuletzt werden der hier produzierten hervorragenden 'Morellino di Scansano'.
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VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan? Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration. Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich. Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden. Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen. Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt. Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle. Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab. Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird. Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet
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Rebsorten
80% Sangiovese, 15%
Merlot, 5%
Cabernet-Sauvignon
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Sangiovese
Die Weine fallen je nach Anbaugebiet und Weinbereitung fruchtig-frisch bis komplex, vollmundig und wuchtig aus. Allen sind aber die wichtigsten Merkmale dieser Rebsorte gemein:
Ein ausdrucksstarkes Bukett von Kirschen, schwarzen Beeren, Himbeeren und Veilchen. Bei gereiften Spitzenweinen finden sich dazu Noten von Veilchen, Leder, Tabak, Lakritz, Kaffee und Nelken. Allgemein sind Sangiovese-Weine von eher heller Farbe und sie besitzen eine feste Struktur mit einem hohen Säure- und Tanningehalt.
Sangiovese ist die berühmteste und wichtigste Rebsorte Italiens. Vor allem bei den Rotweinen aus der Toskana nimmt sie eine herausragende Rolle ein.
Andere Bezeichnungen für Sangiovese sind: Brunello (di Montalcino), Vino Nobile (di Montepulciano) oder Morellino di Scansano. Am bekanntesten sind die Weine aus dem Herzen der Toskana: Dem Chianti.
Sangiovese ist unbestritten die Königin des toskanischen Weinbaus und ihr Name soll sich vom lateinischen Wort 'sanguis jovis', Blut des Jupiter, herleiten.
Lagerfähigkeit
Unter den roten Rebsorten gehört Sangiovese grundsätzlich zu den Rebsorten, die zur Erzeugung langlebiger, lagerfähiger Rotweine geeignet sind. Deshalb sind sehr gute Weine aus der Toskana wie z.B. Brunello di Montalcino oft langlebig und lagerfähig.
Die Lagerfähigkeit eines Weine hängt aber natürlich nicht nur von der Rebsorte ab, sondern ist immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Je alkoholreicher, je extraktreicher, je süßer und je höher der Alkoholgehalt ist, desto länger ist ein Wein meist lagerfähig.
Die Lagerfähigkeit entscheidet sich deshalb oft schon im Weinberg, stärkere Auslese und Mengenbegrenzung wirken sich positiv auf die Lagerfähigkeit aus und fassausgebaute Weine und Rotweine sind durch den höheren Tanningehalt im Vorteil.
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Merlot
In Frankreich ist sie die meistangebaute Rebsorte überhaupt. Im Bordeaux spielt sie neben dem Cabernet-Sauvignon eine zentrale Rolle und ist neben Petit Verdot, Malbec und Carménère ist er eine der 6 für Bordeaux-Weine zugelassenen Rebsorten.
Ihre Aromen erinnern an Heidelbeeren, Pflaumen und Brombeeren und entwickeln im Laufe der Reife auch schöne Kräuternoten. Roter Faden: Leder, Kaffee, Kakao, würzige Pflaumen, Kräuter, Nadelholz, süße rote Früchte. Trüffel, Kirschen, Tabak, Veilchen.
Der Charakter der Merlot-Weine (Merlot von Merle = Amsel) ist körperreich, vollmundig und oft fruchtig. Samtige Tannine (fleischig), mäßige bis frische Säure ergeben im besten Fall hervorragende und elegante Weine wie z.B. in Bordeaux am rechten Ufer (rive droite).
Die Rebsorte gehört zu den erfolgreichsten und wichtigsten Rotweinreben der Welt und hat einen Siegeszug in nahezu alle Weinbauregionen der Welt geschafft, ist sie doch ertragreich, einfach anzubauen und früh reifend. Aufgrund der aus ihr erzeugten weichen, fruchtigen Rotweine mit samtigen Tanninen ist sie vor allem heute eine der beliebtesten roten Rebsorten überhaupt.
Von einfachen Rotweinen 'easy to drink' bis zu teuersten Edelweinen deckt sie das ganze Spektrum der Weinwelt ab. Einige der besten Rotweine überhaupt werden aus der Merlot-Traube vinifiziert, hier sei nur der legendäre Château Pétrus aus dem Pomerol genannt.
Merlot ist neben dem Cabernet-Sauvignon die wichtigste Rebsorte unter den sechs Rebsorten, die für Rotweine im Bordeaux zugelassen sind (auch noch Cabernet Franc, Carménère, Malbec und Petit Verdot) und wichtiger Bestandteil der meisten Cuvées im Bordelais, vor allen am 'rechten Ufer', also rund um Saint-Émilion.
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Cabernet-Sauvignon Die Tiefe der Farbe, der charakteristische Traubengeruch von schwarzen Johannisbeeren (Cassis), und der konzentrierte Fruchtgeschmack von Brombeeren, Maulbeeren, grüner Paprika (jung). Ausgeprägte bis harmonische Tannine, lebendige bis harmonische Säure. Mittelschwer bis körperreich. Auch Lakritz-, Zeder- und Vanille-Noten kommen vor und zarte Noten von Kaffee, dunkler Schokolade, Kakao, Kräuter Tabak, Zigarrenkistenholz sowie Pfeffer und Peperoni. Man kann wohl sagen, das Cabernet-Sauvignon eine der besten, vielseitigsten und bekanntesten Rotweinreben der Welt ist. Cabernet-Sauvignon ist auch die meist angebaute Rebsorte weltweit. Sie ist bei Weinliebhabern als auch bei Winzern gleichermaßen beliebt. Denn es gibt kaum eine andere Rebsorte, die sich überall so wohl fühlt und zum anderen (fast) immer durch sortentypische, qualitativ hochwertige Weine überzeugt. Cabernet Sauvignon, ursprünglich die klassische Rebsorte des Medoc in Bordeaux, hat längst die Welt erobert. Die kleinen, spät reifenden Beeren finden gerade auf warmen Böden ideale Bedingungen. Die Weine sind durch den hohen Tanningehalt sehr gut haltbar, durch Reifung im Barriquefass werden sie feiner und das adstringierende Mundgefühl schwächt sich ab. Im Bordelais spielt sie neben dem Merlot eine zentrale Rolle und ist außer Petit Verdot, Malbec und Carménère eine der 6 für Bordeaux-Weine zugelassenen roten Rebsorten. Lagerfähigkeit Unter den roten Rebsorten gehört Cabernet-Sauvignon grundsätzlich zu den Rebsorten, die zur Erzeugung langlebiger, lagerfähiger Rotweine geeignet sind. Deshalb sind sehr gute Bordeaux-Weine oft langlebig und lagerfähig, besonders die Weine vom linken Ufer, deren Cabernet Sauvignon-Anteil traditionell höher ist als bei den Weine vom rechten Ufer, mit dem meist höheren Merlot-Anteil. Die Lagerfähigkeit eines Weine hängt aber natürlich nicht nur von der Rebsorte ab, sondern ist immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Je alkoholreicher, je extraktreicher, je süßer und je höher der Alkoholgehalt ist, desto länger ist ein Wein meist lagerfähig. Die Lagerfähigkeit entscheidet sich deshalb oft schon im Weinberg, stärkere Auslese und Mengenbegrenzung wirken sich positiv auf die Lagerfähigkeit aus und fassausgebaute Weine und Rotweine sind durch den höheren Tanningehalt im Vorteil.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Inhalt
750 ml-Fl
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Erzeuger/Hersteller
Conte Guicciardini - Edition BARRIQUE |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
0776 - 4049321077601
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Alkohol
13,5% Vol |
Restzucker
1,1g/L |
Säure
6,0g/L |
Prosecco Treviso Frizzante (Artnr.: 0947)
€ 7,50 750 ml-Fl
Grundpreis: 10,00 €/Liter
ArtNr.: 0947
Treviso DOC Brut
Alkohol: 10,5% Vol
So muss ein Prosecco schmecken! Verführerisch und verlockend ist schon sein Duft, frisch und beschwingt seine Art. Aromatisch, an Pfirsiche, Äpfel, Limetten, Mandeln und Sommerblumen erinnernd, lebendig und doch säuremild - intensiv und lang im Geschmack. Und die feine Perlage unterstützt sehr erfrischend diese herrliche Geschmacksfülle! Dieser Prosecco weckt alle unsere Sinne!! Und macht Lust auf ein zweites, drittes …. Glas!!
Ob pur oder mit Fruchtlikören wie Limoncello, Pfirsichlikör oder Curacao blue aromatisiert - in jedem Fall ein Hochgenuss!
Und das zu jeder Tageszeit und zu jedem Anlass! Sehr zum Wohle!
Serviertemperatur: 6 - 8°C
Harmoniert mit: Genuss pur, Appetit machender Aperitif, Meeresfrüchte-Cocktails, Garnelen mit Limettenöl, asiatischen Fischgerichten.
Produktpass
Farbe
Weißwein
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Weisswein entsteht durch Vergärung des reinen Traubenmostes meist weißer Rebsorten. Er kann aber auch aus roten Beeren gemacht werden (z.B. Blanc de Noir-Weine aus Pinot Noir/Spätburgunder), denn die Farbstoffe sitzen nicht im Fruchtfleisch, bzw. Most, sondern in den Häuten der Beeren. Weisswein enthält deshalb weniger Extrakte und Tannine als Rotwein aber in der Regel mehr Säure. Die Spritzigkeit der feinen Säure macht einen großen Teil der Qualität eines Weissweines aus. Die besten Weissweine kommen deshalb eher aus nördlicheren Weinbaugebieten, denn in der Sonne des Südens geht die Säure oft verloren und der Geschmack kann flach werden.
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Geschmacksrichtung
trocken
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Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmacksbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Italien
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Weinland Italien Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'. Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland. Qualitätsstufen Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das verweist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen). Regionen und Anbaugebiete Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden. Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennähe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben. Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahren ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt. Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte schaffen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus. Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe. Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.
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Region
Venetien
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Das Weinbaugebiet Venetien (ital. Veneto) im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennahe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Seine Beliebtheit besonders im Süden Deutschlands liegt sicher auch daran, dass Venetien mit dem Gardasee, sozusagen vor der Haustür Münchens liegt und ein beliebtes Wochenendziel der Münchener ist.
Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Rebsorten
Glera (Prosecco)
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Glera - Prosecco
Glera ist die Rebsorte die früher Prosecco hieß. Laut Dekret des italienischen Landwirtschaftsministers vom 17. Juli 2009 heißt sie seit dem 1. Januar 2010 nun Glera.
Die Rebsorte Glera wird hauptsächlich im Nordosten Italiens in der Region Friaul-Julisch Venetien, vor allem in Triest, angebaut wird.
Prosecco bezeichnet nun das neu geschaffene, ursprungsgeschützte DOC-Weinbaugebiet Venetien. Das bedeutet, dass Weine aus dieser Region nur noch Weine (Frizzante) nur noch Prosecco heißen dürfen, wenn sie zu mindest zu 85% aus Glera hergestellt wurden. Das Kerngebiet des Prosecco, Conegliano-Valdobbiadene wurde zum DOCG-Gebiet hoch gestuft.
Durch die Schaffung dieser DOC und DOCG-Gebiete löste man das Problem, dass unter der Bezeichnung ‚Prosecco’ (des ursprünglichen Rebsorten-Namens) Weine aus anderen Gebieten auf den Markt kamen, die oft von minderwertiger und somit billigster Qualität waren.
Aus Glera wird auch Stillwein hergestellt, der vor überwiegend in Italien konsumiert. Heute steht aber vor allem qualitätsgeschützter Schaumwein und Perlwein (Spumante und Frizzante) von der Glera aus Prosecco im Vordergrund. Und um die Qualitätsbestrebungen zu unterstreichen, darf Prosecco nur noch in weiße oder grüne Glasflaschen abgefüllt werden: Die Abfüllung in Dosen ist verboten!
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Inhalt
750 ml-Fl
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Erzeuger/Hersteller
Cantina Montelliana |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Cantina Montelliana e dei Colli Asolani SCA, Via Caonada, 1, 31044 Montebelluna TV, Italien
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Art-Nr
0947 - 4049321094707
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Alkohol
10,5% Vol |
Restzucker
12,0g/L |
Säure
5,4g/L |
Pasta Tagliatelle Steinpilz (Artnr.: 6415)
€ 6,50 250 g-Pack
Grundpreis: 26,00 €/Kg
ArtNr.: 6415
Orig. italienische Pasta
Steinpilzpasta: Edle italienischeTagliatelle mit feinstem Steinpilzaroma
Diese köstliche Steinpilztagliatelle ist sehr aromatisch und schmeckt ausgezeichnet einfach in Butter und etwas Frühlingszwiebel geschwenkt mit frischen gebratenen oder getrockneten Steinpilzen. Wer mag kann auch gebratenes Schweine- oder Kalbsfilet dazu reichen.
Unsere Steinpilzpasta ist eine exklusive italienische Spezialität, die aus hochwertigen Zutaten wie Hartweizengrieß, frischen Eiern, nährstoffreichen Weizenkeimen und natürlichem Steinpilzextrakt hergestellt wird. Diese besondere Pasta vereint den unverwechselbaren, erdigen Geschmack des Steinpilzes mit einer handwerklich perfekten Herstellungsmethode, die seit Generationen in Italien gepflegt wird. Die Pasta wird traditionell in Bronzeformen gefertigt – eine Technik, die der Pasta ihre charakteristische rauhe Oberfläche verleiht, die Saucen besonders gut aufnimmt.
Die Produkte der antiken Nudelmanufaktur Morelli sind einzig in ihrer Art. Ihr Geheimnis liegt hier in einer Zutat, die in den gewöhnlichen Nudeln nicht vorkommt. Es handelt sich um den Weizenkeim, dem Herzen des Korns. Er ist reich an Vitamin E, Vitamin D und pflanzlichen Proteinen. Bei dieser edlen, original italienischen und handwerklich erstellten Pasta aus San Romano (Pisa) wird auf jegliche Konservierungs- und Farbstoffe verzichtet. Der Teig wird von Hand gerollt und 36 Stunden lang bei niedriger Temperatur getrocknet.
Steinpilzpasta eignet sich hervorragend für Gerichte, die den vollen, aromatischen Geschmack des Steinpilzes zur Geltung bringen. Sie kann mit cremigen Pilzsaucen, knusprigem Speck, frischen Kräutern oder auch in Kombination mit Parmesan und Butter serviert werden, um die natürlichen Aromen zu betonen. Ein einfaches Extra Vergine Olivenöl oder eine leichte Knoblauchsauce sind ebenso passende Begleiter, da sie den Steinpilzgeschmack unterstreichen, ohne ihn zu überdecken. Für besondere Anlässe kann die Steinpilzpasta mit Trüffelöl oder einem Hauch von weißem Wein verfeinert werden.
Die Herstellung auf traditionellen Bronzeformen sorgt dafür, dass die Oberfläche der Steinpilzpasta eine natürliche Rauheit erhält, die jede Sauce perfekt bindet und das Geschmackserlebnis intensiviert. Das langsame Trocknen an der Luft, eine italienische Handwerkskunst, bewahrt die Struktur und den Geschmack der Pasta und sorgt dafür, dass die Aromen von Weizen und Steinpilz besonders gut zur Geltung kommen.
Diese Pasta ist nicht nur ein Genuss für die Sinne, sondern auch ein Ausdruck italienischer Esskultur und Leidenschaft. Die Zugabe von Weizenkeimen macht sie zudem reich an wertvollen Nährstoffen und verleiht ihr eine leicht nussige Note, die ideal mit dem feinen Pilzaroma harmoniert.
Steinpilzpasta ist die perfekte Wahl für alle, die sich oder ihre Gäste mit einem besonderen Pasta-Erlebnis verwöhnen möchten. Sie bringt ein Stück Italien auf den Teller und lässt sich sowohl bei festlichen Gelegenheiten als auch im Alltag genießen – eine raffinierte Pasta, die mit ihrer Qualität und ihrem unverwechselbaren Geschmack überzeugt.
Kochzeit: ca. 6-7 Minuten.
Lichtgeschützt und trocken lagern.
Rezepttipp: Tagliatelle mit Steinpilzen, Zucchini und Kürbis (für 4 Personen)
1 mittelgroßen Steinpilz mit einem feuchten Tuch abreiben und in kleine Würfel schneiden. 2 gewaschene Zucchini und 100g gelben Kürbis würfeln. 50g Bauchspeck ohne Fett in einer Pfanne anbraten und herausnehmen; in der gleichen Pfanne Zucchini-, Kürbis- und Steinpilzwürfel 6-7 Minuten andünsten und den Bauchspeck hinzugeben. 250g Tagliatelle mit Steinpilzen in reichlich gesalzenem Wasser bissfest garen, abschütten, in die Pfanne mit der Soße geben, mit 1 Zweig Majoran und 3EL Olivenöl anrichten und sofort servieren.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Toskana
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Zutaten
HartWEIZENgriess (86,21%), EIER (8,62%), WEIZENKEIME (3,45%), natürlicher Steinpilzextrakt (1,72%). |
Kann Spuren von FISCH, WEICHTIERE, SOJA und SENF enthalten. |
Inhalt
250 g-Pack
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Hersteller
Antico Pastificio Morelli |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Antico Pastifico Morelli 1860 s.r.l. Via S.Frankreichsco, 8 San Romano (Pl) Italien
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Art-Nr
6415 - 8009167111224
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1528 kj / 361 kcal |
Eiweiß |
15 g |
Kohlenhydrate |
69 g |
- davon Zucker |
2,8 g |
Fett |
2,2 g |
Salz |
0,05 g |
Le Lingue di Pane (Artnr.: 6264)
€ 3,90 155 g-Pack
Grundpreis: 25,16 €/Kg
ArtNr.: 6264
Brotstangen
Zutaten: Weizenmehl, Hefe, Olivenöl 4%, Maisöl 4%, Salz, Malzmehl, Zucker, Emulgator: Soja-Lecithin
Diese Bastoncini (flache Brotstangen) 'Le Lingue di Pane' werden exklusiv für Barrique von einem kleinen Familienbetrieb im Piemont produziert.
Sie heben sich durch den Geschmack und ihre Form wohltuend vom üblichen Grissini-Einerlei ab.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Piemont
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
WEIZENMEHL Typ 550, Hefe, Olivenöl 2,8%, Maisöl, MAISMEHL, Meersalz, WEIZENMALZMEHL, Antioxidationsmittel: Rosmarinextrakt. |
Kann Spuren von Soja, SESAM und Nüssen enthalten. |
Inhalt
155 g-Pack
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Hersteller
BARRIQUE-Feine Manufaktur |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6264 - 4049321626403
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1741 kj / 416 kcal |
Eiweiß |
11 g |
Kohlenhydrate |
76 g |
- davon Zucker |
0,4 g |
Fett |
6,9 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
1 g |
Salz |
1,6 g |
Sugo pomodoro all'arrabiata BIO (Artnr.: 6452)
€ 4,70 360 mlGlas
Grundpreis: 13,06 €/Liter
ArtNr.: 6452
scharfe Tomatensauce
Die feurige Variante unseres Sugo al Basilico mit Chili.
Probieren Sie Kalamares 'alla Livorno':
Tintenfischringe (frisch, unpaniert) in Olivenöl anbraten, Sugo Arrabbiata dazugeben, erhitzen und fertig ist das Gericht.
Auch Klassiker wie 'Peperonata' oder 'Ratatouille' lassen sich schnell zubereiten.
Dieses Sugo lässt sich auch kalt, für z.B. Fleisch-, Wurst-, Käse- und Fischsalate, verarbeiten.
Sehr gut geeignet für vegetarische Gemüsegerichte, aber auch zu Fischgerichten und hellen Fleischsorten passend.
Unsere Sugo di Pomodoro werden bei Barrique in liebevoll handwerklicher Manufaktur hergestellt.
Diese Tomatensoßen sind die ideale Ergänzung zu unseren Gourmetnudeln aus Italien. Hausgemacht von unseren Köchen in der Küche der Feinkostabteilung in unseren Produktionsräumen in Groß Lobke.
Verwendet werden nur frische Zwiebeln, gewürfelte Tomaten, Natives Olivenöl Extra, Meersalz und Kräuter und Gewürze. Frische Zutaten, eine ausgewogene Gewürzmischung und natürlich die schonende Zubereitung sorgen für ein intensives Geschmackserlebnis. Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe wurden selbstverständlich nicht verwendet.
Alle Zutaten dieses Sugos sind selbstverständlich aus kontrolliert biologischem Anbau.
Unsere Sugos enthalten wesentlich weniger Zucker im Vergleich zu vielen vergleichbaren Industrieprodukten.
Die Saucen sind auch für viele Fleischgerichte (helle Fleischsorten), Fischgerichte, Meeresfrüchte, Gemüsegerichte, Risottozubereitungen und Eierspeisen einsetzbar.
Die Produkte reichen bei Pastagerichten für zwei Personen. Angebrochene Gläser sind im Kühlschrank aufzubewahren und sollten spätestens nach 5 Tagen verzehrt werden.
Produktpass
Land
Deutschland
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Region
Niedersachsen
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BIO
aus kontrolliert biologischem Anbau |
ÖKO-Kontrollstellen-Nr.
DE-ÖKO-003 |
Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
73% Tomatenstücke*(Italien), frische Zwiebeln*, 8% Tomatenmark-2fach konzentriert*, Natives Olivenöl Extra*, Meersalz, Knoblauch*, 0,5% Chili*, weißer Pfeffer*, Basilikum*, Oreganopaste* |
(frischer Oregano*, Natives Olivenöl Extra,*, Meersalz).(*alle aus kontrolliert biologischem Anbau). Kann Spuren von ERDNÜSSEN und SCHALENFRÜCHTEN enthalten. |
Inhalt
360 mlGlas
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 286 kj / 69 kcal |
Eiweiß |
1,40 g |
Kohlenhydrate |
7,50 g |
- davon Zucker |
6,2 g |
Fett |
3,2 g |
Salz |
0,1 g |
Schoko Kaffeebohnen Kugeln (Artnr.: 6182)
€ 4,50 150 g-Pack
Grundpreis: 30,00 €/Kg
ArtNr.: 6182
mit Zartbitterschokolade
Kaffeebohnen mit feiner Schokolade umhüllt und mit Puderzucker dragiert, ein ganz klassisches und traditionelles Naschwerk.
'Coffee-to-Go'-Naschwerk für unterwegs.
Die knackige, frisch geröstete Kaffeebohne harmoniert hervorragend mit dem zarten Schmelz der Qualitätsschokolade. Geröstete frische Kaffeebohnen, dragiert mit Zartbitterschokolade vereinen das intensive Mocca-Aroma der Kaffebohne mit dem cremig, zarten und doch herzhaften Schmelz der Zartbitterschokolade.
Produktpass
Land
Niederlande
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vegetarisch
Produkt für vegetarische Ernährung geeignet |
Zutaten
Zartbitterschokolade 88% -Zucker, Kakaomasse, Kakaobutter, Emulgator: SOJALECITHIN, natürliches Vanille-Aroma-, Kaffeebohnen 10%, Glukosesirup, Gummi arabicum und Schellack. |
Kann Spuren von ERDNÜSSEN, SCHALENFRÜCHTEN und LAKTOSE enthalten. |
Inhalt
150 g-Pack
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Hersteller
BARRIQUE-Feine Manufaktur |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6182 - 4049321618200
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 1983 kj / 476 kcal |
Eiweiß |
4,20 g |
Kohlenhydrate |
46 g |
- davon Zucker |
43,2 g |
Fett |
29 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
17,4 g |
Salz |
0,01 g |
Pesto Rucola (Artnr.: 6017)
€ 5,90 130 g-Glas
Grundpreis: 45,38 €/Kg
ArtNr.: 6017
Pesto von Rucola
Eine der schönsten Zubereitungsformen der Rauke ist die des Pestos. Mit Nativem Olivenöl Extra und Pecorino hergestellt.
Zu Nudel- und Reisgerichten, in Dressings oder mit Geflügelfond und Sahne aufgemixt als Suppe.
Die Bezeichnung 'Pesto' stammt von dem italienischen Wort 'pestare'. Das sagt viel über die Herstellung aus, denn traditionell wird Pesto im Mörser gemacht. So entfalten sich die Aromen der ätherischen Öle am besten, und die einzelnen Zutaten lassen sich sehr gut herausschmecken. Wenn es schnell gehen muss, kann man aber auch einfach alle Zutaten in ein Gefäß geben und mit dem Mixstab pürieren.
Diese traditionelle Genueser Pastasauce verwenden die Italiener auch gerne zum Würzen von Minestrone. Neben der klassischen Sauce entstanden viele köstliche Pesto Variationen, die man auch als Crema oder Salsa bezeichnet.
Pesto - Sugo - Salsa
Einige italienische Saucen - wie etwa Pesto - sind weltweit zu Klassikern geworden. Feine Kräuter und würzige Tomatensaucen sind auch in Italien besonders beliebt.
Es gibt mehrere Grundformen von italienischen Pasta Saucen. Für die fleischlosen Saucen werden im allgemeinen zwei Begriffe verwendet: 'Salsa' bedeutet einfach 'Sauce' und 'sugo' heißt übersetzt 'Saft'. Mittlerweile sind allerdings auch die Bezeichnungen 'Crema' und 'Salsa' absolut gebräuchlich.
Die Zutatenliste für diese Saucen ist unendlich groß. Viele enthalten Tomaten und andere Gemüse wie Oliven, Auberginen, Spinat, Spargel, Zucchini und Bohnen. Die Italiener ver wenden so ziemlich jedes Gemüse für ihre Saucen, die nur aus einer einzelnen Gemüseart oder aus mehreren Sorten bestehen können. Verfeinert werden sie oft durch Kräuter und Gewürze. Manche Saucen basieren auf Nüssen, Käsen oder gar Zitronen. Anderen ver leiht Fisch (Thunfisch oder Sardellen) ihren speziellen Geschmack.
Produktpass
Land
Italien
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Region
Ligurien
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Zutaten
39% Rauke in Olivenöl extra (Rauke 89%, Sonnenblumenöl 7%, Salz 3,6%, Säureregulator: Citronensäure), Cashewkerne, Natives Olivenöl extra, Parmigiano Reggiano g.U (MILCH, Salz, LAB), |
Knoblauch. Kann Spuren von SOJA, ERDNÜSSEN und anderen SCHALENFRÜCHTEN enthalten. |
Inhalt
130 g-Glas
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Hersteller
Azienda Prodotti Genovese |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6017 - 4049321601707
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 2329 kj / 564 kcal |
Eiweiß |
8,30 g |
Kohlenhydrate |
12,30 g |
- davon Zucker |
1,1 g |
Fett |
53,3 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
7,5 g |
Salz |
1,54 g |
Olive-Orange Würz-Öl (Artnr.: 6629)
€ 8,90 250 ml-Fl
Grundpreis: 35,60 €/Liter
ArtNr.: 6629
Olive-Orange Würzöl
Unser BIO Orangen-Würzöl hat ein frisch-fruchtiges, charakteristisches Olivenaroma, gepaart mit der fruchtigen Säure der Orange. Die Farbe leuchtet goldgelb mit orangetönigen Reflexen und die Basis dieser Köstlichkeit besteht zum überwiegenden Teil aus Nativem Olivenöl Extra.
Basis dieses BIO Orangen-Würzöls sind Natives Olivenöl Extra und Natives Rapsöl, beide kaltgepresst aus kontrolliert biologischem Anbau. Sein intensives Orangen-Aroma erhält dieses delikate Öl ausschließlich durch natürliche Orangenauszüge (ätherisches Orangenöl).
Es ist sehr vielseitig in der Küche einsetzbar, vor allem für frische Salate aber auch zum Marinieren, bzw. Einlegen heller Fleischgerichte und zum Andünsten von frischem Fisch.
Tipp für die 'Kalte Küche': Verrühren Sie unser Orangen-Öl einmal mit einem fruchtigen Essig für Salat- und Gemüsekreationen.
Im Anbruch sollte das Öl kühl aufbewahrt werden. Bei Temperaturen unter 6° Celsius flockt das Öl aus und wird fest.
Dies ist keinerlei Hinweis auf Qualitätseinbußen. Auf Zimmertemperatur erwärmt und durch Schütteln wird das Orangenöl schnell wieder flüssig und klar.
Produktpass
Land
Deutschland
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Region
Niedersachsen
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
Natives Olivenöl Extra (51%), kaltgepresstes, natives Rapsöl, natürliche Orangenauszüge (ätherisches Orangenöl) |
Speiseölmischung. |
Inhalt
250 ml-Fl
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Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 3766 kj / 900 kcal |
Eiweiß |
0 g |
Kohlenhydrate |
0 g |
Fett |
99,74 g |
- davon gesättigte Fettsäuren |
11,73 g |
Salz |
0 g |
Essig-Balsam Feige (Artnr.: 6752)
€ 6,90 240 ml-Fl
Grundpreis: 28,75 €/Liter
ArtNr.: 6752
Essig Zubereitung 24cl-Fl
Bei unserem Feigen-Balsam verbindet sich auf delikate Weise die Säure des Essigs mit der Süße der Feigen und laden zu völlig neuen Geschmackserlebnissen in der ambitionierten Küche ein.
Essigliebhaber trinken ihn leidenschaftlich gern, denn er eignet sich auch sehr gut als Digestif.
Er passt hervorragend zum Würzen und Verfeinern von Saucen, Dips, frischen Blattsalaten und feinen Antipasti. Meeresfrüchtesalate erhalten mit diesem Balsam ebenso den letzten Pfiff wie Fruchtsalate.Tipp: Geben Sie etwas Feigen-Balsam in den Bratensatz der köstlichen 'Feigen im Speckmantel'.
Wie auch schon Aceto Balsamico und sein weißer Bruder Balsamico Bianco erfreuen sich auch Frucht-Balsam-Dressings immer größerer Beliebtheit. Die feine Säure mit dem typischen Feigenaroma und die zarte Süße dieser Essig-Spezialität, die nur aus feinsten Zutaten hergestellt wird, ergeben ein herrliches fruchtiges 'Süße-Säure-Spiel' mit ganz neuen Verwendungsmöglichkeiten.
Weißer italienischer Balsamico, Gärungsessig aus Weißwein, der Saft von Feigen, Feigenflocken und Feigen-Extrakte, Traubenmost und Glukose vereinigen sich zu einer dickflüssigen Komposition und erzeugen den weichen Schmelz, die Fülle und die zarte Süße dieses Feigen-Balsams.
Produktpass
Land
Deutschland
|
Region
Niedersachsen
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Produkt für vegane Ernährung geeignet |
Zutaten
45,7% Weißer Balsamico Essig aus Italien (Weißweinessig, Traubenmostkonzentrat), 28,1% Fruchtanteil (Feigensaft aus Konzentrat), Glukose. |
Inhalt
240 ml-Fl
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Hersteller
hausgemacht BARRIQUE-Feine Manufaktur |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
6752 - 4049321675203
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Säure
3,0g/L |
Durchschnittliche Nährwertinformationen pro 100g
Energie: | 596 kj / 140 kcal |
Eiweiß |
0,50 g |
Kohlenhydrate |
33,20 g |
- davon Zucker |
13,5 g |
Fett |
0,5 g |
Salz |
0,01 g |
Krt.Präsentkorb mittel/natur (Artnr.: 7793)
€ 5,00 1 Stück
Grundpreis: 5,00 €/Stück
ArtNr.: 7793
Geschenkkorb Naturkarton
Mittelgroßer, naturbrauner, ungefärbter Geschenkorb aus 'Offener Welle', Seitenhöhe ca 110mm, Grundfläche 330x190mm, die vier Seiten des Korbes gehen schräg nach außen.
Es passen ca. 7-9 Teile in diesen Geschenkkorb, davon 5-6 mittelgroße und große (z.B. Weinflaschen, Nudeln, Tomatensoße, abgefüllte flaschen 0,2 oder 0,25) und 2-4 kleine (z.B. Gewürze, Pesti, Süßigkeiten), die am besten mit Holzwolle im Korb verpackt werden.
Gut verpackt kann ein solcher Geschenkkorb auch als Paket verschickt werden, wir haben damit gute Erfahrungen gemacht.
Produktpass
Land
Deutschland
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Inhalt
1 Stück
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Hersteller
BARRIQUE-Selektion |
Art-Nr
7793 - 4030632505471
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