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Pinot Grigio rosé 2022 DOC delle Venezie Rosewein  Vegan trocken Edition BARRIQUE Venetien Italien 750ml-Fl
0724

Pinot Grigio rosé

Bewertung: (1)

Wein, Region Venetien, Italien

DOC delle Venezie

2022


Italien


Alkohol: 12,0% Vol
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Pinot Grigio rosé

Pinot Grigio rosé

DOC delle Venezie, Venetien, Italien

Sie haben richtig gelesen: 'Rosé'. Pinot Grigio (oder deutsch Grauburgunder) ist zwar eigentlich eine weiße Rebsorte, aber in den Hülsen, also der Fruchthaut der Beeren, befindet sich auch etwas roter Frabstoff. Der Traubenmost ist aber natürlich weiß.

Wenn man den Most auf der Maische, also mit den Hülsen und Kernen vergären läst, löst sich dieser Farbstoff und es entsteht ein Roséwein aus Pinot Grigio-Trauben.

Unser rosé Pinot Grigio aus dem norditalienischen Veneto mit dem Duft reifer Äpfel, Mandel-Nuss-Aromen und blumig-erdigen Noten ist ganz typisch in seiner Art.

Am Gaumen ist der Wein cremig, füllig und ausgewogen, dabei leicht würzig.

Im Nachhall bleibt die feine fruchtig-blumige und an süße Mandeln erinnernde Note.

Passt zu vielen Antipasti und Tapas, also typisch italienischen und spanischen Vorspeisen. Auch gut zu Geflügel und hellen Fleischgerichten und Aufläufen.

Artikelgruppe Wein
Farbe

Rosewein

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Roséwein wird immer beliebter. Er wird aus roten Beeren im Grunde wie Weißwein hergestellt, das heißt aus dem Traubenmost, der schon nach wenigen Stunden von der Maische abgepresst wird.

Je nach Dauer des Kontaktes mit den Beerenhäuten wird die Farbe des Weines lachsfarben wie bei einem typischen Provence-Rosé bis zu kirschrot wie oft spanische Roséweine.

Der Geschmack eines guten Rosé kann an leichte Rotweine erinnern, sollte aber auf jeden Fall eine für viele Weißweine typische Spritzigkeit und Frische mitbringen.

Nicht vergessen: Immer gut gekühlt genießen!

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Geschmacksrichtung

trocken

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Trocken (auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet.

Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein.

Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle.

So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken.

Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als:
(Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte)

Trocken (auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry)
Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder
über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet)
Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker.

Süß (doux, dolce, dulce, sweet)
Über 45 g/l Restzucker


Andere Geschmacksbezeichnungen
Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde.

Feinherb
Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant.

Mild
Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.

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Land

Italien

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Weinland Italien

Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'.

Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland.

Qualitätsstufen
Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das verweist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen).

Regionen und Anbaugebiete
Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden.

Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennähe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben.

Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahren ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt.

Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte schaffen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus.

Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe.

Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.

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Region

Venetien

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Das Weinbaugebiet Venetien (ital. Veneto) im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennahe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Seine Beliebtheit besonders im Süden Deutschlands liegt sicher auch daran, dass Venetien mit dem Gardasee, sozusagen vor der Haustür Münchens liegt und ein beliebtes Wochenendziel der Münchener ist.

Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben.

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Rebsorten

Pinot-Grigio

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Pinot Grigio
Beim Pinot Grigio (Grauen Burgunder) finden wir Aromen von Mandel-Nuss, Unterholz-Laub-Pilz (als ein Geruch), extraktreich, vollmundig, rund, ausgewogene Säure. Blumig, Äpfel, Birnen, Quitten, Mangoschale, feinwürzig, kräftig bis gehaltvoll, mild bis Säure betont.

Der moderne Weinstil mit kühlen Temperaturen bei der Weinherstellung, Maischegärung und Reinzuchthefen liefert heute auch trendige Weine aus dieser Rebsorte, die deutliche Frucht und frische Säure aufweisen.

Die Rebsorte Pinot Grigio (auch Pinot Gris, Grauer Burgunder, Grauburgunder, Ruländer genannt) ist wie der 'Pinot Bianco' (Weisser Burgunder) eine Burgunder-Rebsorte und als eine Mutation des roten 'Pinot noir' (Spätburgunder) entstanden. Seine ursprüngliche Herkunft ist vermutlich das Burgund oder die Champagne.

Die Rebsorte stammt ursprünglich vermutlich entweder aus dem Burgund oder der Champagne.

Seit den 1980er Jahren erlangte die Rebsorte unter ihrem italienischen Namen Pinot Grigio große Bekanntheit und Beliebtheit, auch und vor allem in Deutschland. Sie kann heute zu Recht zu den klassischen Weinen gerechnet werden.

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  Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett.

Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher.

Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc.

Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar.

Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine.

Kommt der Kater also vom Wein?

Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein.

Gibt es schwefelfreie Weine?

Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l.

Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.

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Jahrgang

2022

VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan?

Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration.

Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich.

Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden.

Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen.

Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt.

Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle.

Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab.

Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird.
Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.

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Produkt für vegane Ernährung geeignet
Inhalt 750 ml-Fl
Alkohol 12,0% Vol
Erzeuger/Hersteller Edition BARRIQUE
Abfüller/verantwortlicher
Lebensmittelunternehmer

Barrique GmbH, D 31191 Algermissen, Leineweberstr. 33

Art-Nr

0724 - 4049321072408

Restzucker 0,6g/L
Säure 5,6g/L

Edition BARRIQUE
Bei Barrique erwartet Sie eine Editionsreihe ausgewählter Weine und Cuvées, die nicht nur einzigartig sind, sondern auch mit besonderer Sorgfalt und großer Hingabe von der Lese der Trauben bis zum vollendeten Wein in Ihrem Glas begleitet wurden.
Aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Weinerzeugern, die zum Teil bereits vor fast 40 Jahren den losen Wein lieferten, der im ersten Barrique-Geschäft zum Selbstabfüllen angeboten wurde, entstand die Idee zu dieser besonderen Edition ausgewählter Weine.
Die Gründungsidee von Barrique 1977 im Univiertel Hannovers (damals noch der 'Weinladen am Judenkirchhof') war der Verkauf loser Weine direkt vom Fass, die entweder in mitgebrachte Flaschen oder in von uns angebotene Flaschen verschiedener Größen abgefüllt wurden. Alles konnte vor dem Kauf verkostet werden.
Und so lange importieren wir auch schon Weine von Erzeugern aus vielen Ländern.
Daraus haben sich sehr viele langjährige Geschäftskontakte und persönliche Verbundenheit bis zu dauerhaften Freundschaften zu Winzern ergeben, wie zum Beispiel zu Conte Ferdinando Guicciardini und seiner Frau Titi, zum Weingut Seitz-Schreiner in der Pfalz, oder der Familie Anstotz im Elsass, um nur einige wenige zu nennen.
Die Erzeuger wählen ausgesuchte Partien ihrer Weine von ihren Weinbergen aus und liefern sie lose im Tank zu Barrique nach Groß Lobke. Dort erfolgt unter fachkundiger Nase und Gaumen unserer Sommelière Michaela Schmidt die Komposition der speziellen Cuvées oder der Ausbau in Barrique-Eichenholzfässern, die zu diesem Zweck von 'Barrique' direkt aus dem Bordeaux bezogen werden.
'Edition Barrique' bedeutet dabei übrigens nicht zwangsläufig, dass alle Weine dieser Reihe im Barrique-Eichenholzfass ausgebaut werden. (Genaueres entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Produktpass der Weine).
Mittlerweile haben sich etliche Weinerzeuger dieser Idee angeschlossen, von Italien, Frankreich und Spanien bis Chile und Argentinien, wissen sie doch ihre Weine in guten und erfahrenen Händen.
Zum Konzept der 'Edition Barrique' gehört auch die Auswahl der Ausstattung, also Flasche, Etikett und Kapsel. Die eigene Abfüllung dieser Weine durch 'Barrique' unter der Aufsicht unseres Kellermeisters erfolgt dabei nicht nur aus Gründen der Qualitätssicherung, sondern dient auch der Qualitätssicherung und ist vor allem auch ökologisch sinnvoll. Denn so wird ausschließlich der Wein aus fernen Weinbauregionen nach Groß Lobke transportiert und nicht unnötigerweise schwere Flaschen und Verpackungen über viele tausend Kilometer. Diese Produkte kaufen wir ökologisch sinnvoller in Deutschland und der näheren Region ein.
Das unsere Arbeit mit den Weinen der Edition Barrique von großem Erfolg gekrönt wird, kann man nicht zuletzt an vielen Medaillen und Preisen erkennen, mit denen sie regelmäßig ausgezeichnet wurden, z.B. von AWC Vienna, Berliner Wein Trophy, etc.
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Kundenmeinungen
Svea B. aus Essen
bewertete den Artikel am 01.08.2023
mit
Top 25 Bewerter
wow, spannender Rose!

Hier schmeckt man, dass Grauer Burgunder mit Spätburgunder verwand ist. Pinot Grigio und Pinot Noir haben echte Gemeinsamkeiten.


passt zu: Geflügel Schwein Käse Vegetarisch
Anlass-Empfehlung: Party tauglich


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