Barrique-Sommelière Michaela Schmidt:
„Köstlicher Rotwein aus der Kultrebe Argentiniens. Er ist frisch, fleischig-fruchtig und doch würzig-herb."
Malbec Argentinien
Mendoza, Argentina
Goldmedaille Berliner Wein Trophy 2020, Silbermedaille Frankfurt International Trophy 2020.
Köstlicher Rotwein aus der Kultrebe Argentiniens. Er ist frisch, fleischig-fruchtig und doch würzig-herb. Feine Aromen roter, süßer Früchte, Pflaumen und Johannisbeeren finden sich ebenso wie Veilchennoten, schwarzer Pfeffer, feine Gewürze und aromatische Bitterschokolade. Das raffinierte, an einen 'Bordeaux'-Wein erinnernde Bukett, verführt mit Aromen von frisch gemahlenem Kaffee, etwas Karamell und Vanille. Am Gaumen vereinen sich alle Aromen sehr harmonisch und wohlschmeckend. Ein eleganter Malbec: Nicht zu schwer, aromatisch und lang anhaltend. Malbec ist eine urfranzösische Rebsorte, die dort früher stark verbreitet war. Heute ist Argentinien das größte Anbaugebiet weltweit. Das dort herrschende warme und trockene Klima am Fuße der Anden, insbesonde ... weiter lesen
Artikelgruppe Wein |
Farbe
Rotwein
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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden. Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck. Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential. Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.
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Geschmacksrichtung
trocken
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Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken (auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmacksbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süßegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süße-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Argentinien
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Im Westen, an den Ausläufern der Anden, zwischen dem im tropischen im Norden liegenden Cafayate-Tal und Patagonien im Süden liegen die Weinanbaugebiete Argentiniens.
Die 'Weinberge' liegen in einer Höhe von 600 bis fast 2500 m teilweise sehr hoch. Die höchstgelegenen Weinberge Europas befinden sich auf 1150 m in der Schweiz und auf 1.500 m auf Zypern. Die im Sommer vorherrschende Tageshitze wird durch die Nähe zu den hohen Gipfeln der Anden gemildert und diese Lage gewährleistet auch eine ausreichende Temperaturdifferenz zwischen der Tages- und Nachtzeit. Dies ist für die Erzeugung hochwertiger Weine unabdinglich.
Heute wenden qualitätsorientierten Weinbaubetriebe die dosierte Tröpfchenbewässerung an, die ebenfalls notwendig für die Herstellung erstklassiger Weine ist.
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Region
Mendoza
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Mendoza ist die größte und zugleich wichtigste Weinbauregion Argentiniens, die Rebflächen liegen im Schnitt auf einer Höhe von 500 bis 80m, teilweise aber auch höher.
Für die wichtigste Rebsorte Argentiniens, den Malbec herrschen hier optimale Bedingungen, da Malbec nicht nur anfällig ist für eine Vielzahl von Krankheiten, sondern vor allem für Frost. Und das ist in dieser warmen Weinbauregion Mendoza nahezu ausgeschlossen. Dort herrschen eher Trockenheit und warmes, kontinentales Klima mit heißen Sommern und relativ milden Wintern und 300 Sonnentagen im Jahr.
Auch die Syrah findet hier perfekte Bedingungen: Warme Sommertage und kühle Nächte sorgen für optimale Reife. Da für diese Klasse-Weine viel Aufmerksamkeit aufgebracht wird - eine Balance aus Pflege, Selektion und nicht zu viel 'Wasser' (Tröpfchenbewässerung), entstehen hochwertige und hoch konzentrierte Weine mit intensiver Frucht und warmen, weichen Tanninen.
In der Region Mendoza liegt eines der interessantesten Weinbaugebiete Argentiniens: Das Valle de Uco. Eingebettet in die Berge des Cordón del Plata und beschattet von der majestätischen Andenkordillere, ist ein Mikroklima entstanden, das alle Rahmenbedingungen für klassische Weine bietet.
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Herkunftsgebiet
Mendoza
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Mendoza ist die größte und zugleich wichtigste Weinbauregion Argentiniens, die Rebflächen liegen im Schnitt auf einer Höhe von 500 bis 80m, teilweise aber auch höher.
Für die wichtigste Rebsorte Argentiniens, den Malbec herrschen hier optimale Bedingungen, da Malbec nicht nur anfällig ist für eine Vielzahl von Krankheiten, sondern vor allem für Frost. Und das ist in dieser warmen Weinbauregion Mendoza nahezu ausgeschlossen. Dort herrschen eher Trockenheit und warmes, kontinentales Klima mit heißen Sommern und relativ milden Wintern und 300 Sonnentagen im Jahr.
Auch die Syrah findet hier perfekte Bedingungen: Warme Sommertage und kühle Nächte sorgen für optimale Reife. Da für diese Klasse-Weine viel Aufmerksamkeit aufgebracht wird - eine Balance aus Pflege, Selektion und nicht zu viel 'Wasser' (Tröpfchenbewässerung), entstehen hochwertige und hoch konzentrierte Weine mit intensiver Frucht und warmen, weichen Tanninen.
In der Region Mendoza liegt eines der interessantesten Weinbaugebiete Argentiniens: Das Valle de Uco. Eingebettet in die Berge des Cordón del Plata und beschattet von der majestätischen Andenkordillere, ist ein Mikroklima entstanden, das alle Rahmenbedingungen für klassische Weine bietet.
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Rebsorten
Malbec
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Malbec
Ein guter Wein aus dieser Rebsorte besitzt eine dunkle lila-schwarze Farbe. Vor allem Malbec-Weine aus Argentinien sind sehr ausdrucksstark und zeigen ausgesprochen fruchtig-würzige Aromen, die an süße rote Früchte, Blaubeeren, Veilchen, Johannisbeeren, Tabak, Gewürze wie Wacholder, Pfeffer und Bitterschokolade erinnern.
Malbec hat eine dicke Schale, die viel Farbe und einen hohen Tanningehalt liefert. Das warme Klima in seiner Heimatregion im Süden Frankreichs oder in Argentinien erlaubt eine optimale Reife der Trauben, so dass auch die Tannine zwar präsent doch warm und reif sind.
Malbec (auch bekannt als Cot) ist eine alte französische Rebsorte, die früher in 30 Departements angebaut wurde. Daher gab es knapp 400 andere Namen für Malbec. Heute ist in Frankreich wieder seine Heimatregion Cahors das Hauptanbaugebiet dieses edlen Weins.
In Bordeaux und an der Loire ist der Malbec etwas auf dem Rückzug, wohl hauptsächlich wegen seiner Anfälligkeit für bestimmte Rebkrankheiten. In Bordeaux wird Malbec nur noch von ganz wenigen traditionsbewussten Weinerzeugern im Mischungsverhältnis mit Cabernet Sauvignon und Merlot eingesetzt.
Malbec ist inzwischen eine beliebte Rebsorte in Argentinien. Immerhin 1/3 der Rotweinerzeugung des Landes entfällt auf den Malbec.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Jahrgang 2018 |
VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan? Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration. Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich. Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden. Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen. Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt. Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle. Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab. Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird. Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet
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Inhalt
750 ml-Fl
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Alkohol
13,5% Vol |
Erzeuger/Hersteller
Finca Agustino - Edition BARRIQUE |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Importeur: Barrique GmbH, D31191 Groß Lobke, Leineweberstr. 33
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Art-Nr
0253 - 4049321025305
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Restzucker
1,5g/L |
Säure
5,0g/L |
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