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  Home Weine Schaumwein Frizzante ( 6 Artikel ) Lambrusco Calice Amabile
Lambrusco Calice Amabile  Vino frizzante-Emilia IGP Rotwein   lieblich Ariola Vigne et Vini Emilia-Romagna Italien 750ml-Fl
0958

Lambrusco Calice Amabile

Bewertung: (14)

Perlwein, Region Emilia-Romagna, Italien

Vino frizzante-Emilia IGP

aromatisch, fruchtsüß & voll

Italien


Alkohol: 7,5% Vol
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750ml-Fl
7,80

Lambrusco Calice Amabile

Die sensationelle Farbe und das köstliche Bukett unseres Lambrusco vermitteln schon gleich einen Eindruck seiner hohen Qualität und Konzentration. Wilde Kirschen, Waldbeeren und süße Himbeeren beherrschen den umwerfend fruchtigen Geschmack, der frisch, intensiv und ausgeglichen sehr lang am Gaumen und im Nachhall erhalten bleibt. Die feine Fruchtsüße harmoniert ausgezeichnet mit der frischen Säure dieses hochwertigen Lambrusco.

Lambrusco - diese sehr alte Rebsorte wird bereits unter dem Namen 'Lambrusca' in Schriften der römischen Antike erwähnt. Aus ihr werden hochwertige, leichte, spritzige Weine erzeugt, die sich deutlich von den Massenweinen der 1980er Jahre abheben.

Die Weinberge von Ariola Vigne e Vini liegen auf den Hügeln über der fruchtbaren Poebene zwischen 220 und 300 Meter über dem Meeresspiegel. Dieses Haus ist berühmt für die hervorragenden Qualitäten der Lambrusco - Weine. Regelmäßig werden diese hoch bewertet (z.B. von der 'Internationalen Wine Challenge - London'.

Die optimal gereiften Trauben werden von Hand gelesen und sofort im Weinkeller weiter verarbeitet. Ein Teil der Ernte wird zu Wein verarbeitet - bei sehr niedriger Temperatur, der Rest wird als Traubenmost gekühlt aufbewahrt. Kurz vor der Abfüllung des Lambrusco werden Wein und Most zusammengeführt und in einem Spezial-Drucktank findet eine weitere Gärung unter Zugabe von Lambrusco-Mostkonzentrat und Reinzuchthefen statt. Je nach Wunsch entstehen so trockene oder liebliche, schäumende Köstlichkeiten.

Serviertemperatur: 8 - 14°C

Harmoniert mit: Pizza- und Pastaversionen aller Art, Fisch, Geflügel oder Fleisch, Desserts und Backwaren mit Früchten, gern auch mit Schokolade.

Artikelgruppe Perlwein
Farbe

Rotwein

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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden.

Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck.

Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential.

Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.

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Geschmacksrichtung

lieblich

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Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet)
Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker.

Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet.

Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein.

Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle.

So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken.

Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als:
(Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte)

Trocken auch sec, seco, secco, dry)
Weine bis 4 g/l Restzucker
oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry)
Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder
über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure
(der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein).

Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet)
Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker.

Süß (doux, dolce, dulce, sweet)
Über 45 g/l Restzucker


Andere Geschmachsbezeichnungen
Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süss durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süssegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde.

Feinherb
Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süsse-Säurespiel interessant.

Mild
Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.

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Land

Italien

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Weinland Italien

Italien ist neben Frankreich bei den deutschen Weingenießern das beliebteste Herkunftsland. Das ist auch kein Wunderer, denn beide Länder konkurrieren sozusagen seit dem Ende des römischen Reiches um den Titel des 'klassischen Weinbaulands schlechthin'.

Für die alten Griechen war Italien das 'Land des Weines' (gr. Oinotria); seit 3000 Jahren wird zwischen Alpen und Sizilien Wein angebaut und vinifiziert - heute auf 650.000 Hektar (sechs Mal so viel wie in Deutschland). 400 Rebsorten sind für die Weinherstellung zugelassen. In 20 Weinbaugebieten werden jährlich etwa 45 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Damit ist Italien weiterhin das Weinland Nummer 1 weltweit. Der Pro-Kopf-Verbrauch der Italiener liegt bei mehr als 40 Liter jährlich, fast doppelt so viel wie in Deutschland.

Qualitätsstufen
Die Qualität wird in drei Stufen eingeteilt, die auf dem Etikett Angaben zu Herkunft, Rebsorte und Jahrgang haben dürfen. Die Bezeichnung 'IGT' steht für 'Indicazione Geografica Tipica'; das verweist auf typische regionale Merkmale. Obwohl dies die Eingangsstufe der Qualitätsweise ist, gibt es auch hier renommierte Erzeuger mit ausgezeichneten Weinen. Nominal eine Stufe höher rangieren die 'DOC'-Weine ('Denominazione di origine controllata'); ihr Anbaugebiet muss klar umrissenen sei, es werden nur bestimmte Weinsorten zugelassen und das Herstelltungsverfahren vorgeschrieben. Noch strengeren Vorschriften müssen sich die 'DOCG'-Weine ('Denominazione di origine controllata e garantita') unterziehen; nur 72 Regionen Italiens erfüllen diese. Ihre Etiketten dürfen auch Details über ihre Herkunft nennen. Gestattet sind zusätzliche Qualitätsbezeichnungen wie Superiore (gesetzliche Vorschriften werden übererfüllt), Riserva (lange im Holzfass gereift) oder Classico (für traditionsreiche Lagen).

Regionen und Anbaugebiete
Gleich elf DOCG-Gebiete (und 51 DOC-Regionen) kann die Toscana aufbieten. Am bekanntesten ist sicher der Chianti, der italienische Wein schlechthin. Er muss zu 75 Prozent aus Sangiovese-Trauben bestehen, als DOCG-Wein sogar zu 80 Prozent. Als edelster Tropfen der Toscana gilt der Brunello die Montalcino (auch Rosso di Montalcino), der ausschließlich aus der Brunello-Traube gekeltert werden darf, einer nahen Verwandten der Sangiovese. Mancher Winzer verzichtet auf die Qualitätsbezeichnung, verkauft aber international angesehene IGT-Weine als 'Super-Toscaner', die meist mit französischen Trauben wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah erzeugt werden.

Das Weinbaugebiet Venetien im Norden Italiens reicht von den südlichen Alpen, wo überwiegend Weißweine angebaut werden, bis zum Flachland in Küstennähe und in der Po-Ebene, das eher für Rotweine bekannt ist. Als Zentrum des Weinhandels gilt Verona. 14 Zonen wurden als DOCG-Weingebiete ausgezeichnet, doppelt so viele haben das DOC-Siegel. Bekannt sind vor allem die roten Bardolino und Valpolicella, die nahe des Gardasees wachsen, sowie Prosecco aus der Glera-Traube, dessen Herkunft ebenfalls geschützt ist. Besonders hoch geschätzt wird der Amarone (di Valpolicella) aus luftgetrockneten Trauben.

Piemont ('am Fuß der Berge') im Nordwesten Italiens weist vier Unterregionen (Piemonte L'Astigiano, Piemonte Le Langhe, Piemonte Il Monferrato und Piemonte Il Nord) mit 42 DOC-Gebiete und 16-DOCG-Zonen auf. Die bekanntesten Weine - Barolo und Barbaresco - Stammen aus der Region um die Traffelstadt Alba, als aus Piemonte Le Langhe. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich aber auch der Dolcetto, der seit Jahren ebenfalls DOCG-Status nachweisen kann. Unter den Weißweinen ist vor allem der Gavi international hoch geschätzt. DOCG-qualifiziert ist auch Asti, nicht zuletzt wegen seiner Schaumweine berühmt.

Apulien liegt am 'Absatz' des italienischen Stiefels. Italiens zweitgrößte Weinregion zieht sich entlang der gut 400 Kilometer Adriaküste und ist überwiegend flach und nur von wenigen Hochebenen durchbrochen. Heiße, trockene Tage und kühle Nächte schaffen beste Voraussetzungen für kraft- und gehaltvolle Weine. Drei Viertel der Fläche ist den roten Rebsorten vorbehalten. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht der Primitivo, eine der ältesten kultivierten Traube. Traditionell viel Beachtung schenkt aber auch auch autochthonen Sorten. Apulien weist vier DOCG und 28 DOC-Appellationen aus.

Italien größtes Weinbaugebiet ist Sizilien. Seine Anbaufläche übertrifft die aller Weinbaugebiete Deutschlands. Bekanntester Tropfen hier ist der Nero d'Avola. Doch ebenso typisch sind die Roten Frapato und Perricone. Und trotz des heißen Klimas wird auf Sizilien mehr Weiß- als Rotwein erzeugt, bekannt sind zum Beispiel Grillo und Cataratto. Aktuell gibt es auf der größten Mittelmeerinsel zwei Dutzend DOC-Gebiete und sogar eine mit der DOCG-Qualitätsstufe.

Weitere Qualitätsweinbaugebiete Italiens sind (von Nord nach Süd): Südtirol/Trentino, Friaul, Aostatal, Lombardei, Ligurien, Emilia Romagna, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise, Latium, Kampanien, Basilika, Kalabrien und Sardinien.

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Region

Emilia-Romagna

Rebsorten

Lambrusco

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Lambrusco
Lambrusco ist vielleicht manchem 'junggebliebenen' noch als Synonym billiger, süßer Perlweine in 2-Literflaschen aus den 80er Jahren des vorigen Jahrhundert in Erinnerung geblieben.

Aus der Lambrusco werden aber heute auch hochwertige 'Frizzante' erzeugt, bei denen oft schon die sensationelle Farbe und das köstliche Bukett, wie bei unserem 'Lambrusco Amabile' oder seinem trockenen Bruder 'Lambrusco Secco' schon gleich einen Eindruck seiner hohen Qualität und Konzentration vermitteln.

Wilde Kirschen, Waldbeeren und süße Himbeeren beherrschen den umwerfend fruchtigen Geschmack, der frisch, intensiv und ausgeglichen sehr lang am Gaumen und im Nachhall erhalten bleibt.

Lambrusco - diese sehr alte Rebsorte wird bereits unter dem Namen 'Lambrusca' in Schriften der römischen Antike erwähnt. Aus ihr werden hochwertige, leichte, spritzige Weine erzeugt, die sich deutlich von den Massenweinen der 1980er Jahre abheben.

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  Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett.

Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher.

Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc.

Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar.

Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine.

Kommt der Kater also vom Wein?

Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein.

Gibt es schwefelfreie Weine?

Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l.

Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.

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Inhalt 750 ml-Fl
Alkohol 7,5% Vol
Erzeuger/Hersteller

Ariola Vigne et Vini

Abfüller/verantwortlicher
Lebensmittelunternehmer

Ariola Vigne e Vini Srl Calicella di Pilastro, 43010 Langhirano (PR), Italien

Art-Nr

0958 - 8032649191001

Restzucker 42,3g/L
Säure 6,9g/L

Bewertungsübersicht
Der Artikel wurde 14 mal bewertet.
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Kundenmeinungen
Jessica N. aus Braunschweiger
bewertete den Artikel am 09.11.2023
mit
Sehr fruchtig und erfrischend 😊
Klaus B. aus Ilsede
bewertete den Artikel am 20.10.2023
mit
Spritzig, süffig, lecker. Ein hervorragender Wein.
Heinz H. aus Mülheim
bewertete den Artikel am 20.04.2023
mit
Bester Lambruscco
Daniela S. aus Königslutter
bewertete den Artikel am 16.04.2023
mit
Klaus B. aus Ilsede
bewertete den Artikel am 07.03.2023
mit
Sehr leckerer Lambrusco. Ich habe bei einer Feier eine Flasche zum Probieren geöffnet, danach wurde mir der ganze Karton weggetrunken. Meine Freunde waren begeistert. :-)
Ina Hoffmann aus Gifhorn
bewertete den Artikel am 22.10.2022
mit
Der Wein schmeckt allen Familienmitgliedern super. Wir werden ihn Weihnachten wieder genießen.
Heinz Hake aus Mülheim
bewertete den Artikel am 01.07.2022
mit
Einfach nur lecker!
Markus Markus Förster aus Griesheim
bewertete den Artikel am 09.12.2021
mit
Schmeckt genauso gut wie am Gardasee
Heinz Hake aus Mülheim
bewertete den Artikel am 06.10.2021
mit
Wer Lambrusco gerne trinkt, wird dieses leckere Tröpfchen lieben.
Mango aus Lehre
bewertete den Artikel am 24.01.2021
mit


passt zu: Geflügel Rind Schwein Wild Käse
Andre Szymonczyk aus Münster
bewertete den Artikel am 10.11.2020
mit
Schöner roter Lambrusco.
Lies sich gut trinken im
Sommer, leicht säuerliche Note.
Anlass-Empfehlung: Nebenbei
Dagmar aus Halle
bewertete den Artikel am 28.10.2020
mit
Der Lambrusco hat mir und meiner Bekannten sehr gut geschmeckt.
Anlass-Empfehlung: Geburtstag
Erhard Steiner aus Rödermark
bewertete den Artikel am 20.09.2020
mit
Ein Hauch Italien, drinken den Lambrusco zusammen mit Pizza oder Pasta
Anlass-Empfehlung: Pizza, Pasta
Bella aus Hildesheim
bewertete den Artikel am 12.05.2017
mit
Toller lieblicher Lambrusco, wie bei meinem Lieblingsitaliener.
Unbedingt gekühlt genießen!
Der Korken ist mir leider schon zwei Mal abgebrochen, vielleicht habe ich aber auch
einfach kein Händchen dafür ;-)


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