Cabernet Sauvignon/Shiraz
South Eastern Australia
JG 2022 Silbermedaille AWC Vienna 2024.
Der typisch australische Stil des Shiraz beeindruckt vor allem mit seiner besonderen Fruchtigkeit. Es dominieren Aromen süßer Himbeeren, schwarzer Kirschen und Pflaumen. Neben diesen fruchtigen Aromen finden sich auch würzige Paprika, Süßholz und etwas Vanille.
Cabernet Sauvignon als kongenialer Partner liefert die typischen Aromen von Cassis und Brombeeren und gibt dem Wein ein festes Gerüst in harmonischem Säure-Süße-Spiel. Dabei ist die leicht erhöhte Restsüße des Weins dafür verantwortlich, dass diese Mildheit erheblich zu einem satten Mundgefühl beiträgt
Beide Rebsorten, Shiraz und Cabernet Sauvignon ergeben einen perfekten Rotwein: Fruchtig und fest zugleich.
Serviertemperatur: 14 - 16 °C
Harmoniert mit: Gegrilltem ... weiter lesen
Artikelgruppe Wein |
Farbe
Rotwein
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Rotwein enthält meist weniger Säure als Weißwein, dafür mehr Farbstoffe, Tannine / Gerbsäure und Extrakte aus den Schalen der roten Beeren, die zusammen mit dem Saft vergoren werden. Die Tannine schmecken leicht bitter und hinterlassen auf Zunge und Gaumen einen leicht bitteren, mehr oder minder pelzigen, adstringierenden Eindruck. Der höhere Extraktgehalt gibt aber Rotweinen, oft zusammen mit einem gekonnten Holzfassausbau, auch ein besseres Alterungspotential. Große Weine sind daher oft Rotweine und können im Weinkeller 20, 30 oder mehr Jahre reifen und an Finesse gewinnen.
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Geschmacksrichtung
halbtrocken
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Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Geschmacksangaben bei Wein beziehen sich vor allem auf die Süßegrade und werden in Deutschland vor allem mit den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süß bezeichnet. Die Süßegrade beim Wein sind in der EU einheitlich geregelt nach dem unvergorenen Restzuckergehalt im Wein. Die subjektive Wahrnehmung hängt aber nicht allein vom Zuckergehalt ab, ist also nicht direkt messbar, denn auch andere Faktoren, wie Säuregehalt, Tannine, Alkoholgehalt, Glycerin u.a. beeinflussen unseren 'Geschmack‘. Auch Alter und Reife des Weines spielen eine Rolle. So kann ein säurearmer Wein mit relativ geringer Säure als lieblich oder süß wahrgenommen werden und ein säurereicher Wein mit relativ viel Restzucker als trocken. Nach den EU-Regeln gilt bei Wein als: (Bei Schaumwein gelten wegen des hohen Kohlensäuregehalts andere Werte) Trocken auch sec, seco, secco, dry) Weine bis 4 g/l Restzucker oder bis zu 9 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 2 g/l niedriger als der Restzucker sein). Halbtrocken (auch demi-sec, semi-sec, abboccato, semiseco, medium dry) Über 4 bis 12 g/l Restzucker je Liter oder über 4 bis 18 g/l Restzucker bei Weinen mit viel Säure (der Säuregehalt darf dabei höchstens 10 g/l niedriger als der Restzucker sein). Lieblich (auch moelleux, amabile, medium sweet) Über 12 g/l (18 g/l bei Weinen mit viel Säure ) bis 45 g/l Restzucker. Süß (doux, dolce, dulce, sweet) Über 45 g/l Restzucker Andere Geschmachsbezeichnungen Neben den Begriffen trocken, halbtrocken, lieblich und süss durften in Deutschland früher keine anderen Bezeichnungen für den Geschmack/Süssegrad verwendet werden, es galt das Verbotsprinzip. Das hat sich inzwischen vor allem durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz zum Begriff 'feinherb' geändert, der von Moselwinzern erstritten wurde. Feinherb Für deutsche Weine, besonders von der Mosel hat sich inzwischen dieser neue Begriff eingebürgert für Weine, die halbtrocken bis lieblich sind, aber auch eine kräftige Säure haben, die von dem Restzucker abgepuffert wird. Gerade bei den Riesling-Weinen der Mosel mit ihrer typischen Säure ist ein gewisser Restzucker für das Süsse-Säurespiel interessant. Mild Der Begriff mild wird sowohl für relativ säurearme Weine verwendet, als auch für Weine mit hohem Restzuckergehalt bis 45 g/l und mehr.
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Land
Australien
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Australien ist ein bedeutendes Weinbaugebiet, das für seine qualitativ hochwertigen Weine weltweit anerkannt ist. Das Land hat eine lange Geschichte im Weinbau, die bis ins späte 18. Jahrhundert zurückreicht. Heutzutage erstrecken sich die Weinregionen Australiens über verschiedene Bundesstaaten und bieten eine Vielfalt an klimatischen Bedingungen und Bodentypen, die den Anbau einer breiten Palette von Rebsorten ermöglichen.
Einige der bekanntesten Weinregionen Australiens sind:
Barossa Valley: Das Barossa Valley in Südaustralien ist eines der bekanntesten und angesehensten Weinbaugebiete Australiens. Es ist für seine kraftvollen und konzentrierten Shiraz-Weine bekannt, aber auch andere Rebsorten wie Grenache, Cabernet Sauvignon und Chardonnay werden hier angebaut.
Hunter Valley: Das Hunter Valley, ebenfalls in New South Wales gelegen, ist eines der ältesten Weinbaugebiete Australiens. Es ist bekannt für seine herausragenden Semillon-Weine sowie für elegante Shiraz- und Chardonnay-Sorten.
Margaret River: Margaret River in Westaustralien ist berühmt für seine erstklassigen Cabernet Sauvignon-Weine. Die Region profitiert von einem mediterranen Klima und einer maritimen Einflussnahme, was ideale Bedingungen für den Weinbau schafft. Neben Cabernet Sauvignon werden hier auch hervorragende Chardonnay-, Shiraz- und Sauvignon Blanc-Weine produziert.
Coonawarra: Das Coonawarra-Gebiet in Südaustralien ist für seine erstklassigen Cabernet Sauvignon-Weine bekannt. Der Boden, bekannt als "terra rossa", besteht aus rotem Ton und Kalkstein und verleiht den Weinen eine unverwechselbare Struktur und Komplexität.
Yarra Valley: Das Yarra Valley in Victoria ist für seine herausragenden Pinot Noir- und Chardonnay-Weine bekannt. Die kühlen klimatischen Bedingungen und die verschiedenen Bodentypen bieten ideale Voraussetzungen für den Anbau dieser anspruchsvollen Rebsorten.
Diese Regionen sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Weinbaugebiete Australiens. Das Land hat sich durch seine innovativen Ansätze, qualitativ hochwertige Weine und die Experimentierfreude der Winzer einen Namen in der internationalen Weinwelt gemacht. Obwohl Australien für seine kraftvollen, fruchtigen Rotweine bekannt ist, werden auch erstklassige Weißweine, Roséweine und Schaumweine produziert.
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Region
Australien
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Australien ist ein bedeutendes Weinbaugebiet, das für seine qualitativ hochwertigen Weine weltweit anerkannt ist. Das Land hat eine lange Geschichte im Weinbau, die bis ins späte 18. Jahrhundert zurückreicht. Heutzutage erstrecken sich die Weinregionen Australiens über verschiedene Bundesstaaten und bieten eine Vielfalt an klimatischen Bedingungen und Bodentypen, die den Anbau einer breiten Palette von Rebsorten ermöglichen.
Einige der bekanntesten Weinregionen Australiens sind:
Barossa Valley: Das Barossa Valley in Südaustralien ist eines der bekanntesten und angesehensten Weinbaugebiete Australiens. Es ist für seine kraftvollen und konzentrierten Shiraz-Weine bekannt, aber auch andere Rebsorten wie Grenache, Cabernet Sauvignon und Chardonnay werden hier angebaut.
Hunter Valley: Das Hunter Valley, ebenfalls in New South Wales gelegen, ist eines der ältesten Weinbaugebiete Australiens. Es ist bekannt für seine herausragenden Semillon-Weine sowie für elegante Shiraz- und Chardonnay-Sorten.
Margaret River: Margaret River in Westaustralien ist berühmt für seine erstklassigen Cabernet Sauvignon-Weine. Die Region profitiert von einem mediterranen Klima und einer maritimen Einflussnahme, was ideale Bedingungen für den Weinbau schafft. Neben Cabernet Sauvignon werden hier auch hervorragende Chardonnay-, Shiraz- und Sauvignon Blanc-Weine produziert.
Coonawarra: Das Coonawarra-Gebiet in Südaustralien ist für seine erstklassigen Cabernet Sauvignon-Weine bekannt. Der Boden, bekannt als "terra rossa", besteht aus rotem Ton und Kalkstein und verleiht den Weinen eine unverwechselbare Struktur und Komplexität.
Yarra Valley: Das Yarra Valley in Victoria ist für seine herausragenden Pinot Noir- und Chardonnay-Weine bekannt. Die kühlen klimatischen Bedingungen und die verschiedenen Bodentypen bieten ideale Voraussetzungen für den Anbau dieser anspruchsvollen Rebsorten.
Diese Regionen sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Weinbaugebiete Australiens. Das Land hat sich durch seine innovativen Ansätze, qualitativ hochwertige Weine und die Experimentierfreude der Winzer einen Namen in der internationalen Weinwelt gemacht. Obwohl Australien für seine kraftvollen, fruchtigen Rotweine bekannt ist, werden auch erstklassige Weißweine, Roséweine und Schaumweine produziert.
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Herkunftsgebiet South Australia |
Rebsorten
CabernetSauvignon,
Shiraz
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Shiraz
Shiraz (Syrah) ist eine ganz großartige und königliche Rebsorte! Sie gehört zu den edelsten Rebsorten der Welt.
Sie liefert kräftige, würzige Weine. Tief rot, mit fast schon violetten Reflexen glänzt der Wein im Glas. Überströmende Fruchtaromen laden zum Verweilen ein.
Ihre dicke Schale bringt tiefe, dunkle Frucht und kräftige Tannine. Ebenso intensiv ist das Bukett: warm und fruchtig, würzig und aromatisch. Verführerische dunkle Früchte wie Blaubeeren, schwarze Johannisbeeren, Brombeeren und Pflaumen harmonieren mit Noten von Tabak, Zimt, schwarzen Oliven, schwarzer Schokolade.
Unter dem Namen Shiraz ist die Syrah-Rebe spätestens seit dem Aufstiegs Australiens in die Weinbauwelt auch bekannt. Unter diesem Namen wird sie heute auch in vielen Ländern in Übersee angebut. Syrah ist nicht zuletzt dadurch heute eine der beliebtesten und bedeutendsten Edel-Rebsorten der Welt. Sie ist ursprünglich eine natürliche Kreuzung der alten französischen Rebsorten Dureza x Mondeuse und stammt mit höchster Wahrscheinlichkeit aus dem Rhone-Tal in Frankreich.
Schwierig ist bei der Syrah die Reife und damit die Weinlese. Bei zu wenig Sonne werden die Trauben nicht reif, bei zuviel davon werden sie zu schnell überreif und verlieren somit schnell Säure und Frucht. Der optimale Lesezeitpunkt ist daher von entscheidender Bedeutung für die Qualität der Weine.
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Enthält SULFITE.
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'Enthält Sulfite' steht auf nahezu jedem Weinetikett. Warum enthält Wein Sulfite, fragt sich daher der Verbraucher. Nahezu alle Weine enthalten Sulfite bzw. Schwefeldioxid, ein Antioxidationsmittel, das vor allem zur Sauerstoffreduktion eingesetzt wird, um den Wein haltbar zu machen. Bei der Verarbeitung, Vinifizierung und der Abfüllung des Weines wird Sauerstoff aus der Luft in den Wein eingetragen. Dieser Sauerstoff ist aber nicht nur zur Vergärung des Zuckers in Alkohol nötig, er ermöglicht auch mikrobielle Veränderungen des fertigen Weines, wie Nachgärungen, Essigbildung, etc. Ohne diese Schwefelverbindungen, die antioxidativ und antimikrobiell wirken, wäre unsere heutige Weinqualität und Weinkultur nicht denkbar, sie werden seit Jahrhunderten bei der Weinerzeugung eingesetzt. Sulfite schützen den Wein vor unerwünschten mikrobiellen Veränderungen und machen ihn haltbar. Als allergener Stoff müssen Sulfite nach einer EU-Kennzeichnungspflicht seit 2005 ab 10mg/l auch auf Weinetiketten zur Information für Allergiker angegeben werden. Es gibt für Wein in der EU Grenzwerte zwischen 90 mg/l und 400 mg/l. Trockene Weine und Rotweine haben niedrigere Grenzwerte als Weissweine und süsse Weine. Für Weine aus BIO-Produktion gelten nochmal geringere Werte als für konventionell hergestellte Weine. Kommt der Kater also vom Wein? Die Hauptursache für Kopfschmerzen, etc. nach übermäßigem Weingenuss ist eindeutig der Alkohol. Nicht allen sind die Grenzen ihrer Alkoholverträglichkeit bewußt. Neben anderen Stoffen wie z.B. Histaminen im Rotwein oder übermäßiger Säure im Weisswein, kann auch der Schwefelgehalt bei besonders empfindlichen Menschen eine Ursache für anschließende gesundheitliche Beschwerden sein. Gibt es schwefelfreie Weine? Gänzlich schwefelfreie Weine gibt es nicht, denn die Trauben enthalten bereits von Natur aus geringe Mengen an Sulfiten und bei der alkoholischen Gärung durch Weinhefen werden auch Schwefelverbindungen gebildet. Dieser 'Natürliche' Gehalt an Sulfiten liegt aber unter 10 mg/l oder liegt bei maximal 30mg/l. Es gibt aber inzwischen auch Weine ohne zugesetzte Sulfite, aber sie konnten sich nicht wirklich durchsetzen, denn die Weine sind oft gewöhnungsbedürftig im Geschmack und haben in der Regel eine eingeschränkte Haltbarkeit. Deshalb führen wir solche Weine in unserem Sortiment auch nicht.
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Jahrgang 2022 |
VEGAN
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Wieso ist ein Wein eigentlich nicht generell vegan? Wein wird ja ausschließlich aus Weintrauben gewonnen, müsste also nicht jeder Wein vegan sein, fragt man sich. Die Antwort ist, dass bei der Verarbeitung von Weinen auch tierische Produkte eingesetzt werden können, wie z.B. Gelatine oder Kasein zur Klärung und Filtration. Die Zutatenliste eines Produktes beantwortet nicht immer automatisch die Frage, ob tierische Produkte verwendet wurden, denn zum einen ist für eine Reihe Erzeugnisse keine Zutatenliste vorgeschrieben und zum anderen sind manche Hilfsstoffe, die zwar bei der Verarbeitung eingesetzt wurden, aber im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden sind, aus der Zutatenliste nicht ersichtlich. Unsere 'verganen Weine' sind für eine vegane Ernährungsweise geeignet, weil bei der Gewinnung, Herstellung und Verarbeitung keinerlei tierische Produkte eingesetzt wurden. Zufällig oder unabsichtlich in ein Produkt geratene tierische Produkte, wie zum Beispiel Spuren von Verunreinigungen, weil auf den eingesetzten Maschinen auch nicht vegane Produkte verarbeitet werden, berücksichtigen wir bei der Kennzeichnung nicht, genauso wie den Einsatz von Mikroorganismen, wie z.B. Hefen. Als Veganer bezeichnen sich in der Regel Menschen, die in ihrer Lebens- und Ernährungsweise über die Maßstäbe von Vegetariern hinausgehen und die Nutzung jeglicher Form tierischer Produkte vermeiden, oft nicht nur in der Ernährung, sondern in ihrem gesamten Verhalten, es wird also z.B. auch das Tragen von Bekleidung und Schuhen aus Leder abgelehnt. Der 'Veganer an sich' existiert nicht! Die Beweggründe und die Konsequenz für eine vegane Lebensweise können sehr verschieden sein, meist sie sind ethisch-politischer Natur und speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Tier- und Umweltschutz aber auch Verteilungsgerechtigkeit und die Welternährungsproblematik spielen dabei oft eine Rolle. Im Unterschied zu Veganern verzichten Vegetarier in der Regel nur auf Produkte von getöteten Tieren, verwenden also durchaus Eier, Milch oder Honig. Bei der Vielzahl der Beweggründe ist die Frage, welches Produkt vegan ist, oft nicht ganz einfach zu beantworten, hängt sie doch von der Konsequenz der veganen Betrachtungsweise ab. Ob der Ansatz für eine bestimmte Ernährungsweise nun biologisch, vegetarisch oder vegan genannt wird, zu Grunde liegt immer die Frage danach, wo ein Produkt herkommt und mit welchen Zutaten oder Hilfsmitteln es hergestellt wird. Und dies ist eine Frage, die uns schon immer bewegt und interessiert hat.
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Produkt für vegane Ernährung geeignet
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Inhalt
750 ml-Fl
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Alkohol
13,0% Vol |
Erzeuger/Hersteller
Edition BARRIQUE |
Abfüller/verantwortlicher Lebensmittelunternehmer
Importeur: Barrique GmbH, D31191 Groß Lobke, Leineweberstr. 33.
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Art-Nr
0223 - 4049321022304
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Restzucker
17,0g/L |
Säure
6,0g/L |
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